
Das SCC hat die zentrale Tape-Library des Tier-1-Datenzentrums GridKa an einen neuen Standort verlagert und erweitert. Die Anlage bietet eine Speicherkapazität von rund 300 Petabyte für CERN-Daten und zählt zu den größten Installationen Europas.
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Mit der Anlieferung der ersten Racks hat der Aufbau des neuen Supercomputers HoreKa 2 begonnen. Er wird Forschenden schon ab Anfang 2026 zusätzliche Rechenkapazitäten bieten und setzt neue Maßstäbe in Effizienz und Energieverbrauch.
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Die KI-Toolbox basiert auf Open WebUI und bietet den KIT-Mitarbeitenden einen komfortablen, web-basierten Zugang zur intuitiven Nutzung generativer künstlicher Intelligenz (KI).
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Der biblische Text des Johannesevangeliums und seine umfangreiche mittelalterliche Kommentarliteratur stehen im Mittelpunkt einer neuen Kooperation zwischen dem SCC und der Universität Regensburg.
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Erfolgreicher erster "Helmholtz Codes!" Workshop seiner Art. Über 50 Software-Autoren, darunter auch Mitglieder des SCC, trafen sich in Berlin, um über Forschungssoftware in der Helmholtz-Gemeinschaft zu diskutieren.
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Auftakt der EOSC-Föderation in Brüssel: Beim EOSC-Symposium mit 500 Teilnehmenden wurde das Memorandum of Understanding der ersten 13 EOSC-Knoten unterzeichnet. Das SCC trägt zu EU-, EUDAT- und Deutschland-Knoten bei.
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Telefon: +49 721 608 8000
Mo-Fr: 8.00 bis 18.00 Uhr
An den Theken: Mo-Fr: 9.00 bis 16.30 Uhr

Das SCC ist an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt. Zu den Kooperationspartnern zählen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen, national und international.
ProjektübersichtIm Mittelpunkt stehen Hochleistungsrechnen & Daten-intensives Rechnen, Simulation-Labs, Grid und Cloud Computing sowie Large Scale Data Management & Analysis.
Übersicht
Betrieb von Großgeräten für wissenschaftliches Hochleistungsrechnen und datenintensive Wissenschaften im Rahmen von sicheren IT-Föderationen.
HPC

