Tipps & Tricks

 


Bilder & Grafiken richtig einbetten

 
Problem:
Häufig können Bild- bzw. Grafik-lastige Dokumente nicht ausgedruckt werden (Abbruch des RIP-Prozesses) oder im Ausdruck fehlen einzelne Schriftzeichen bzw. ganze Textabschnitte/Bildobjekte. Typisch dafür sind ungewöhnlich große PDF-Dateien mit einem Seitenaufwand von ≥ 0,5 MB/Seite und mehr als 100 Seiten Umfang.   Weiterlesen...

 
Ursache:
Im Dokument sind eine Vielzahl Bilder/Grafiken von hochwertigen Digitalkameras oder aus anderen Quellen eingebettet, deren Datenvolumen ungeachtet der drucktechnischen Notwendigkeiten (Auflösungsvermögen des Druckers, Größe des Bildobjekts auf der Dokumentseite etc.) (wahrscheinlich...) viel zu hoch ist. Da die Zentraldrucker aus Gründen der Performanz die Rasterdaten des gesamten Dokuments vorhalten müssen, ist der zum Rippen zur Verfügung stehende Arbeitsspeicher (ca. 3,3 GB) dann rel. schnell erschöpft und der Druckprozess wird abgebrochen.

 

Lösung:
Es gibt drei mögliche Lösungsansätze. In allen Fällen benötigen Sie einen PDF-Druckertreiber wie PDF24 oder PDFCreator (Windows) oder PDFwriter for Mac (Apple Mac) bzw. CUPS-PDF (Linux) (s. Tools & Treiber → PDF-"Drucker"). Bevor Sie anfangen, sollten Sie zunächst die Konvertierungs- und Kompressionswerte des PDF-"Druckers" anpassen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  • PDF-"Drucker"-Parameter anpassen
    • Öffnen Sie das Programm des installierten PDF-Druckers und wählen Sie im Konfigurationsmenu das Profil für hochwertigen Druck ("High Quality", "Hohe Qualität" etc.)
    • Passen Sie die Konvertierungs- und Kompressionswerte für S/W-, Graustufen- und Farbbilder/-grafiken so an, dass alle Schrift- und Rasterobjekte auf max. 600dpi Auflösung berechnet werden (Methode: Sample).
    • Speichern Sie die Änderungen

 

In der Folge wählen Sie eine der drei Überarbeitungsmaßnahmen:

 

  1. PDF neu erzeugen/überarbeiten
    • Öffnen Sie das Original in seiner Anwendung oder das vorhandene PDF im Adobe Reader.
    • Erzeugen Sie ein neues PDF mit den geänderten Druckereinstellungen des PDF-"Druckers".
    • Das nun (hoffentlich) kleinere PDF senden Sie an den Drucker.
     
  2. PDF in Teilaufträge zerlegen
    • Öffnen Sie das PDF im Adobe Reader und drucken Sie mit Hilfe des PDF-Druckers max. 50 Seiten Ihres Dokuments in ein neues PDF. Verfahren Sie mit dem restlichen Dokument entsprechend. Sollten Sie die Option "Mehrere Seiten pro Blatt" ("N-Up") benutzen, wählen Sie die Anzahl Seiten je Teilauftrag so, dass sich der Wert durch die Anzahl Ihres "N-Up"-Wertes teilen lässt, damit Sie keine Leerflächen auf der Vor- oder Rückseite erhalten.
     
  3. Original überarbeiten
    Zum Umwandeln von Bildern/Grafiken in ein bestimmtes Größenformat und anschließendem Speichern in ein geeignetes Grafikformat bietet sich ein Programm wie z. B. IrfanView an, das auch große Mengen an Bild-/Grafikdateien im sog. Stapel-/Batchbetrieb automatisch konvertiert und speichert. Über das Infofenster kann man zudem im Vorfeld ermitteln, welche Druckgröße ein Bild in Abhängigkeit der gewählten Auflösung (dpi) erhält (s. Tools & Treiber → IrfanView).
    • Wenn für das einzubettende Objekt keine präzisen Größenangaben bekannt sind, ermitteln Sie zunächst für jedes Objekt die gewünschte ca. Größe (lieber 'etwas' größer als nötig) und/oder erstellen Sie unter Berücksichtigung von 600 dpi Druckerauflösung aus der Originalbildvorlage ein neues Bild mit den gewünschten Druckmaßen. Speichern Sie das neue Bildobjekt in einem geeigneten Bildformat (fotorealistische Bilder als JPEG/JPG mit max. 95% Qualität, grafische Objekte mit harten Konturen (Texte, Linien, uni-farbige Flächen) als PNG).
    • Betten Sie die neu erstellten Objekte in Ihr Dokument ein und passen Sie gegebenenfalls noch die Objektgröße an den gewünschten Wert an (nie nochmal vergrößern, sondern das importierte Objekt immer nur noch verkleinern, daher weiter oben im Text "lieber 'etwas' grösser als nötig").
    • Erzeugen Sie ein neues PDF mittels des PDF-"Druckers".

weniger...

 

 

Kacheln - mehrere kleine PDFs/Kopien zu einem Großformat zusammensetzen

 
Beispiel für gekachelte EinzelobjekteKacheln ist v. a. bei Vorlagen mit einer Kanten­länge der kurzen Seite ≤ 450 mm sinnvoll (z. B. A2 oder kleiner), da Einzel­aus­drucke die zur Verfü­gung stehende Papier­breite (890 mm) nicht optimal nutzen und durch das Hinzu­fügen von je einem Kopf und Fuß auch mehr Papier­länge benötigen (ca. +270 mm). Zudem dauert der Ausdruck wegen der Düsen­reini­gung und dem Neuauf­setzen länger.
 
Zum Kacheln reichen allein die PDFs! Vorteil­haft wäre aller­dings die im Vorfeld angelegte Rahmung der einzelnen Kacheln auf der Zeichen-/­Poster­fläche mit feinen (0,5 pt), hell­grauen Schnitt­linien". Das erleich­tert das Schneiden der Kacheln.   Weiterlesen...
 
Vorgehen am Beispiel einer A2-Vorlage:
Falls das benötigte Werkzeug (PDF24 o. ä. → "Tools & Treiber") bereits instal­liert ist, sind die max. 3 Schritte schnell ausgeführt:
 
  1. Vorlage(n) ablegen:
    Legen Sie alle (gleich-formatigen!) Vorlagen in einem leeren Verzeichnis ab. Sollen mehrere Kopien einer Vorlage gedruckt werden, legen Sie in das Verzeichnis so viele Datei­kopien Ihrer Vorlage ab, wie Sie Kopien wünschen. Um ein Über­schreiben der Dateien zu vermeiden, müssen die einzelnen Datei­namen erweitert werden, z. B. dateiname_1.pdf, dateiname_2.pdf etc.
     
  2. Alle Einzeldateien zu einer PDF-Datei zusammenfassen:
    Rufen Sie das Program PDF24 auf und laden Sie alle Dateien aus obigem Verzeichnis in das Programm. Bei unter­schied­lichen Vorlagen können Sie noch die Sortierung ändern. Drücken Sie auf "Speichern" (Disketten­symbol). Sie erhalten eine neues PDF.
     
  3. Neues A0 (841x1189mm) großes PDF erstellen:
    Öffnen Sie das neue PDF und wählen Sie im Drucken-Menü den Drucker PDF24 oder einen anderen (virtuellen) PDF-"Drucker". Gehen Sie jetzt wie folgt vor:
     
    3.1 A2-Vorlage ist hochformatig:
    • Wählen Sie die folgenden Optionen/­Werte in den Eigen­schaften des Druckers:
      • "Eigenschaften" → "Layout" → "Ausrichtung": Querformat
      • "Eigenschaften" → "Erweitert..." → "Papiergröße": Benutzer­definierte Seiten­größe für PostScript:
        • Stellen Sie im neuen Fenster die Einheit mm ein und geben Sie die folgenden Werte/­Optionen ein. Achten Sie auf "." als Dezimaltrenner:
        • Breite: 841.00
        • Höhe: 1189.00
        • Papiereinzugsrichtung: Kurzes Ende zuerst
      • Bestätigen Sie 3x "OK"
      • Im Drucken-Hauptmenü → "Seite anpassen und Optionen": Mehrere
        • Im neuen Fenster geben Sie an:
          • "Seiten pro Blatt": Benutzerdefiniert 2 x 1
          • "Seitenanordnung": Horizontal
          Im rechten Vorschaufenster sollten Sie jetzt die korrekte Anordnung Ihrer "Kacheln" auf dem A0-Papier sehen.
      • Erzeugen Sie nun das neu formatierte PDF über den "Drucken"-Dialog und senden Sie dieses an den Großformatdrucker
    3.2 A2-Vorlage ist querformatig:
    • Wählen Sie die folgenden Optionen/­Werte in den Eigen­schaften des Druckers:
      • "Eigenschaften" → "Layout" → "Ausrichtung": Hochformat
      • "Eigenschaften" → "Erweitert..." → "Papiergröße": Benutzer­definierte Seiten­größe für PostScript:
        • Stellen Sie im neuen Fenster die Einheit mm ein und geben Sie die folgenden Werte/­Optionen ein. Achten Sie auf "." als Dezimaltrenner:
        • Breite: 841.00
        • Höhe: 1189.00
        • Papiereinzugsrichtung: Kurzes Ende zuerst
      • Bestätigen Sie 3x "OK"
      • Im Drucken-Hauptmenü → "Seite anpassen und Optionen": Mehrere
        • Im neuen Fenster geben Sie an:
          • "Seiten pro Blatt": Benutzerdefiniert 1 x 2
          • "Seitenanordnung": Horizontal
          Im rechten Vorschaufenster sollten Sie jetzt die korrekte Anordnung Ihrer "Kacheln" auf dem A0-Papier sehen.
      • Erzeugen Sie nun das neu formatierte PDF ("Drucken") und senden Sie dieses an den Großformatdrucker

weniger...

 

 

"Mehrere Seiten pro Blatt" ("N-up") / Broschürendruck

Im Zusammenhang mit den Optionen "Mehrere Seiten pro Blatt" ("N-up") und "Broschüren­druck" kommt es zu verschie­denen Problemen mit unter­schied­licher Ursache:

 
  • Fehlende oder falsche Schriftzeichen / eingebettete Objekt...   Weiterlesen...

 
Problem:
Durch das Zusammenfassen von mehreren logi­schen Seiten auf eine Druck­seite kommt es häufig zu Verlusten im Druck­bild (Schrift­zeichen fehlen / werden durch Kästchen ersetzt, einge­bettete Objekte fehlen ganz oder sind falsch gedruckt).

 
Ursache:
Je nach Komplexität des Dokuments entstehen bei der Druck­verar­beitung Daten­mengen von mehreren Giga­byte Umfang, die den Arbeits­speicher des Druckers über­lasten. Diese Option sollte daher bei den physischen Druckern nur mit Bedacht und unter Berück­sichti­gung der folgenden Hinweise benutzt werden, um einen zufrieden­stellenden Ausdruck zu erhalten...

 
Hinweis: Vor dem Drucken umfang­reicher Dokumente oder vieler Kopien sollte unbe­dingt eine Probe­exemplar gedruckt werden, das alle rele­vanten Druck­para­meter, die auf das gesamte Dokument ange­wandt werden sollen, bein­haltet (z. B. Anzahl logischer Seiten auf einer Seite / auf einem Blatt bei doppel­sei­tigem Druck, Lese­richtung (von links nach rechts / von oben nach unten, etc.). Idealer­weise sollte ein neues PDF erzeugt werden, an dem das Layout geprüft werden kann, bevor dieses an den Drucker gesandt wird.

 
Lösung:
Es gibt zwei Lösungsmöglichkeiten, wovon zunächst die erste probiert werden sollte:

 
 

  • Erzeugen Sie aus Ihrem Dokument mit PDF24, PDFCreator, PDFwriter o. ä. zunächst ein neues PDF, in welchem bereits das gewünschte Seiten-Layout realisiert ist (mehrere Seiten pro Blatt, "N-up"). Kontrollieren Sie das Ergebnis insbe­sondere auf den letzten Seiten des neuen PDFs.
     
    Senden Sie nun dieses PDF mit Standard­optionen an den Drucker.
  • Sollte das obige Verfahren nicht funktionieren, gehen Sie wie folgt vor:
     
    Das Dokument in kleineren Teilab­schnitten ausdrucken (Seite 1 - 48, Seite 49 - 96 etc.).
     
    Die Teilaufträge sollten idealer­weise nicht mehr Druck­daten haben als das ursprüng­liche Dokument, bei "2 auf 1" also nur die Hälfte der ursprüng­lichen Seiten­zahl, bei "4 auf 1" ein Viertel etc. Beachten Sie dabei, dass der Seiten­umfang jedes Teilauf­trags durch die Zahl der "Seiten pro Blatt" teilbar ist, damit alle Teil­felder (Kacheln) besetzt sind.
    Hinweis: Der Begriff "Seiten pro Blatt" ist nicht immer präzise, da die PDF-Datei keinen doppel­seitigen Druck kennt, es dort also "mehrere Seiten pro Seite" lauten müsste. Bei "4 auf 1" und doppel­seitigem Ausdruck sollte der Seiten­umfang der Teilauf­träge daher jeweils durch 8 teilbar sein, also z. B. Seite 1 - 48, Seite 49 - 96 etc.! Kontrollieren Sie auch hier das Ergebnis der Teilauf­träge insbe­sondere auf den letzten Seiten der neuen PDFs!
     
    Eine exakte Angabe zur maximalen Seiten­zahl ist nicht machbar, da dies vom Aufbau des Dokuments abhängt (über­wiegend Text ↔ viele eingebundene Objekte). Normal forma­tierte Doku­mente ("1 auf 1") sollten 400 Seiten nicht überschreiten.
     
    Die Option findet sich je nach Anwendung an verschie­denen Stellen des "Drucken"-Menüs.
     
    Acrobat Reader, Foxit Reader
    Drucker-Optionen: Mehrere Seiten pro Blatt in Adobe Reader
     
    MS-Word
    Drucker-Optionen: Mehrere Seiten pro Blatt in MS Word
     
    Firefox, MS-Excel, MS-PowerPoint etc.
    Drucker-Optionen: Mehrere Seiten pro Blatt in sonstigen Anwendungen

weniger...

 
  • Kein Ausdruck bei Anwendung dieser Optionen...   Weiterlesen...

 
Problem:
Häufig sind PDFs vom Autor mit Sicher­heits­merk­malen wie "Dokument­zusammen­stellung = nicht zulässig" oder "Seiten­entnahme = nicht zulässig" geschützt. Das führt dazu, dass das Dokument bei Änderung des Seiten­layouts mit obigen Optionen zwar abgesandt werden kann, es aber nicht gedruckt wird (Status "Fehler").
 
Lösung:
Ein Lösungsweg wird unter "Keine Ausgabe → Keine Druck­aus­gabe bei geschützter PDF-Datei" aufgezeigt.

weniger...

 

 

PowerPoint: Druckqualität von Bildern/Grafiken optimieren

 
Problem:
In PowerPoint (PP) eingebettete Objekte (Bilder, PDFs etc.) werden standardmäßig mit nur geringer Auflösung eingebettet; das genügt Bildschirmanforderungen aber nicht einem hochwertigen Druck.   Weiterlesen...
 
Ursache/Lösung:
Es gibt mehrere Ursachen dafür:
  • Falsche Druckparameter;
    Im Druckmenü von PP unter "Ganzseitige Folien" die Option "Hohe Qualität" wählen.
  • Eingebettete PDFs:
    Beim Einbetten von PDFs in die PP-Folie werden diese neu und mit nur sehr geringer Qualität gerastert. Dieses Problem lässt sich nur durch Einbinden der originären Text- und Bildinhalte, aus denen das PDF ursprünglich erstellt wurde, lösen. Sofern man diese Quelle besitzt, sollte man diese auch in der PP-Folie nutzen.

weniger...

 

 

TrueType- und Sonderschriftarten (Schmuckschriften, Symbole etc.)

 
Problem:
Häufig können spezielle Schriftzeichen (Schmuckschriften, Zeichen in math. Formeln etc.) nicht wunschgemäß ausgedruckt werden...   Weiterlesen...

 
Ursache:
...weil der Drucker keinen Zugriff auf die Anwen­dung und den Rechner des Autors hat.

Exotische (Windows TrueType-) Schrift­arten (TTFonts) werden auf Post­Script- oder solitär stehenden Druckern meist nicht unter­stützt. Der Drucker setzt dann die ihm am besten geeignete (PS-) Schriftart ein, was i.d.R. nicht zu dem gewünschten Schrift­bild führt.

 

Lösung:
Die benutzten Schriftarten in das Doku­ment einbetten. Dazu im "Drucken"-Menü der P&P-Zentral­drucker oder eines PDF-"Druckers" die folgende Option wählen (empfiehlt sich grund­sätz­lich für alle Doku­mente, die verteilt und/oder an unter­schied­lichen Orten/­Druckern oder vom USB-Stick etc. gedruckt werden sollen)

 

Hinweis: In den "Adobe PDF"-Drucker­ein­stel­lungen ist die Einbet­tung in den Optionen "Quali­tativ hoch­wertiger Druck" und "Druck­aus­gabe­qualität" aktiviert:

 

Eigenschaften → Erweitert... → Grafik → TrueType-Schriftart: → "Als Softfont in den Drucker laden", OK

Rot unterstrichene Optionen: Weitere Para­meter, die wir zur Nutzung unserer Drucker empfehlen!

Drucker-Optionen: Softfont in den Drucker laden

 

Die folgenden Option als Standard­wert festlegen

Bei der Nutzung von PDF-Druckern empfiehlt es sich, TTF-Schrift­arten (und andere Optionen) standard­mäßig in alle erzeugten PDFs einzu­betten. Die Vorgehens­weise ist für alle Optionen gleich; hier am Beispiel des PDF24-"Druckers":

  • Start → "Drucker und Faxgeräte" bzw. "Geräte und Drucker"
  • mit der rechten Maustaste über FreePDF (oder einem anderen PDF-"Drucker") → "Eigenschaften" wählen und dann zu den folgenden Optionen gehen:
    • (1) Allgemein → (2) Drucker­ein­stellungen... → (3) Erweitert... →
      • (4a) Grafik → (5a) TrueType-Schriftart: "Als Softfont in den Drucker laden"
      • (4b) Dokumentoptionen → (5b) PostScript-Optionen → (6b) TrueType-Downloadoption: "TrueType"
         
        Rot unterstrichene Optionen: Weitere Para­meter, die wir zur Nutzung unserer Drucker empfehlen
        Eigene Drucker-Optionen als Standard festlegen
      • OK → OK

       
    • (1) Geräteeinstellung → (2) Ersetzungstabelle für Schrift­arten → (3) und alle Schrift­arten auf "Nicht ersetzen" setzen
    • OK → OK
      Fertig!

weniger...