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Das SCC bietet Ihnen an, Ihr KIT-Konto auf sichere Art und Weise zu aktivieren, um mit diesem Konto verschiedene Dienste wie bspw. E-Mail nutzen zu können. |
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Das SCC stellt zur Nutzung der Softwaredienste von Atlassian, wie beispielsweise Jira, Confluence und Trello, eine Account-Verwaltung bereit. Diese ermöglicht es KIT-Konten oder kit.edu-E-Mail-Adressen mit Konten in der Atlassian-Cloud zu verknüpfen, sodass das KIT-Benutzerkonto (Benutzername und Passwort) für den Zugang zu den Atlassian-Cloud-Diensten genutzt werden kann (Single-Sign-On).
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Die benannten IT-Beauftragten (ITB) einer KIT-OE haben über diesen Dienst u.a. die Möglichkeit, für Konten ihrer betreuten OE ein neues Kennwort zufällig generieren zu lassen. Es ist nicht möglich, selbst ein Kennwort vorzugeben. Außerdem können Konten aus Gruppen entfernt werden, die auch von der Gruppenverwaltung für ITB verwaltet werden.
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Die Federated Login Services, kurz FeLS, bieten einen sicheren, zentralen Zugangspunkt (Single-Sign-On) für Dienste, die auch von Angehörigen anderer Forschungseinrichtungen genutzt werden. Über das föderierte Open-Source Identity-Management-System RegApp, wird registrierten Nutzern aus verschiedenen Institutionen die sichere Anmeldung an unterschiedlichen Diensten ermöglicht. Die Personen können dabei das von ihrer Heimatinstitution bereitgestellte Konto nutzen.
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Ermöglicht den ITBs die Verwaltung der Gruppen ihrer OE.
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Über die Gäste- und Partnerverwaltung (GuP) können die Organisationseinheiten des KIT ihren Partnern die für die Zusammenarbeit notwendigen Konten und Dienste zur Verfügung stellen. Die GuP ist eine Anwendung im User Portal (UP). |
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Das SCC stellt den Organisationseinheiten des KIT ein Microsoft Active Directory auf Basis von Windows Server 2022 zur Verfügung. Die Organisationseinheiten (KIT-OEs) erhalten Zugriff auf eine für sie im KIT-AD bereitgestellte OU, in der sie ihre AD-Objekte eigenständig verwalten können.
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Ein KIT-Admin-Konto dient zur eindeutigen Identifikation eines neutralen Administrationskontos in der IT-Umgebung einer Organisationseinheit (OE).
Dazu wird durch den OE-Administrator / ITB ein Administrations-Konto für einen Mitarbeiter / sich selbst beantragt, mit dem der Mitarbeiter seine Administrationsaufgaben dann ausführen kann. |
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Das KIT-Benutzerkonto, auch KIT-Account genannt, ist für alle KIT-Angehörige Grundlage für viele IT-Services im KIT-Netz. Es stellt Zugangsmöglichkeiten zu Systemen und Diensten dar und wird allgemein als "Login" im KIT-Umfeld benutzt. |
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Ein KIT-Service-Konto dient zur eindeutigen Identifikation eines Dienstes in der IT-Umgebung einer Organisationseinheit (OE). |
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Zugriff auf das KIT-AD per LDAP
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Der Dienst bietet einen Zugang zur KI-Anwendung Microsoft Copilot mit Enterprise Data Protection für KIT-Angehörige, die der Nutzung von MS-Cloud-Diensten zugestimmt haben. Vorteil dieses Zugangs: Benutzer- und Geschäftsdaten sind geschützt und werden nicht zum Trainieren der Modelle verwendet. Bitte geben Sie keine personenbezogenen Daten von sich oder Dritten in Ihren Anfragen (prompts) ein.
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Der OpenID Connect Provider bietet Authentifizierungs- und Autorisierungsdienste für Web-basiertes Single Sign On und zur verteilten API-Integration. Ein Self-Service Webportal zur Session- und Tokenverwaltung wird ebenfalls zur Verfügung gestellt.
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Self-Service-Portal für Studierende, Mitarbeiter sowie Gäste und Partner (GuP). Darin enthalten sind Funktionen rund um das persönliche KIT-Konto wie z.B. die Passwort-Änderung.
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Der Shibboleth Identity Provider bietet Authentifizierung und Autorisierung mit Single Sign On von Benutzern für teilnehmende Service Provider.
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Dieser Dienst stellt am KIT den Studierenden und Lehrenden die für die Online-Lehre benötigten Zoom-Accounts zur Verfügung. Das SCC betreibt keine eigene Zoom-Instanz. Bitte beachten Sie die Hinweise in dieser Servicebeschreibung.
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Das SCC verwaltet das KIT-Konto zur Veröffentlichung von Android-Apps im Google-Play-Store. Die DE RECHT des KIT prüft zuvor anhand eines kleinen Fragekatalogs, ob Apps unter diesem KIT-Konto als sog. KIT-Apps veröffentlicht werden sollen. Für genehmigte KIT-Apps erteilt die DE RECHT dem SCC den Auftrag, die Mailadresse des Entwicklers im Google-Play-Konto zu berechtigen.
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Verschiedene Dienste am KIT haben erhöhte Anforderungen an die IT-Sicherheit, die über eine einfache Anmeldung mit Nutzername und Passwort hinausgehen. Dazu gehören insbesondere das SAP-System und verschiedene VPN-Zugänge.
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Das SCC bietet einen Filetransferservice ftp.scc.kit.edu zur Nutzung am KIT.
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Der Backup Dienst IBM SP (Spectrum Protect) stellt den Beschäftigten des KIT die Möglichkeit zur regelmässigen, automatischen Sicherung (Backup) von Windows, Macintosh als auch Linux Rechnern zur Verfügung.
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Der Landesdienst bwDataArchive bietet eine Lösung zur langfristigen Datenarchivierung, die insbesondere für Beschäftigte von Universitäten und öffentlichen Forschungseinrichtungen aus Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt wird. Die Datenarchivierung erfolgt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und umfasst eine verlässliche Speicherung auch großer Datenbestände für einen Zeitraum von zehn oder mehr Jahren. Der Dienst ermöglicht eine qualifizierte Umsetzung der Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Sicherung und Aufbewahrung von Forschungsdaten.
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Der Landesdienst bwSync&Share ist ein Online-Speicherdienst für Beschäftigte und Studierende an den Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg. Dieser wird seit dem 01.01.2014 am KIT betrieben und ermöglicht es den Nutzenden, Daten zwischen verschiedenen Computern und mobilen Endgeräten zu synchronisieren bzw. unter teilnehmenden Personen auszutauschen. |
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Dieser Dienst stellt jedem KIT-Studierenden mit KIT-Account ein hochverfügbares und zentrales Heimatverzeichnis zur Verfügung. Diese wird im Folgenden auch als Studierenden-Home bezeichnet.
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Das OE-Verzeichnis ist eine für eine Organisationseinheit (OE) des KIT zentral breitgestellte, hochverfügbare Datenablage für OE-spezifische Daten.
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Das persönliche Verzeichnis ist eine hochverfügbare und zentrale Datenablage für persönliche Daten und Dokumente. Die Ablage steht allen Beschäftigten zur Verfügung, kann jedoch nicht für andere Nutzer freigegeben werden. |
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MariaDB SQL-Datenbanken für KIT-Anwendungen und Studierende MariaDB (ehem. MySQL-DB) ist ein insbesondere im Web-Umfeld populäres Open-Source-Datenbanksystem. |
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Der Dienst "LSDF Online Storage" bietet Nutzern des Karlsruher Instituts für Technologie Zugriff auf einen großen Datenspeicher, der insbesondere für die Speicherung von wissenschaftlichen Messdaten und Simulationsergebnissen datenintensiver Wissenschaftsdisziplinen vorgesehen ist. Der LSDF Online Storage wird vom Scientific Computing Center betrieben. Der Zugriff wird über Standardprotokolle gewährleistet.
Für den Zugriff auf die Daten können mehrere Protokolle verwendet werden: SCP, NFS, CIFS, WebDAV. Die Daten werden auf dem neuesten Stand der Technik gesichert und vor Katastrophen verschiedener Art geschützt (ohne direkten Benutzerzugriff auf die gesicherten Kopien). Der Dienst ist nicht zur Speicherung persönlicher, kommerzieller oder sonstiger nichtwissenschaftlicher Daten geeignet. |
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Hosting von Datenbanken bzw. Applikationen auf Basis des Microsoft SQL Servers.
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Hosting von Oracle Datenbanken bzw. Applikationen
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PostgreSQL ist ein weit verbreitetes, objektrelationales Datenbankmanagementsystem (DBMS). Das SCC betreibt das Open-Source-Produkt auf eigenen Serversystemen und bietet KIT-Beschäftigten die Möglichkeit, PostgreSQL Datenbanken für dienstliche Zwecke einzusetzen. |
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Das Serviceteam RDM@KIT sieht sich als Partner von Wissenschaft und Forschung. Wir unterstützen Sie am KIT mit Diensten für ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement, angefangen von der Antragstellung wissenschaftlicher Projekte bis hin zur Publikation und Archivierung.
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Software zu den Bereichen Statistik und Datenanalyse
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Studierende (Konto uabcd) können die Druckdienste des SCC nach Aufladen ihres Druckkontos (s. u.) nutzen. Das Guthaben kann verschlüsselt abgefragt werden.
KIT-Mitarbeiter (Konto ab1234) können die Druckdienste uneingeschränkt nutzen. Anfallende Kosten werden monatlich mit der jeweiligen KIT-Einrichtung abgerechnet. Kurzadresse : scc.kit.edu/pp-druckkonto |
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Die Falzmaschine führt alle gängigen Einfach-, Wickel-, Z- und Doppelparallel-, Altar-, Zeichnungs- und Kreuzfalzarten für Flyer in den Formaten A3 - B7 und Grammaturen von 50 - 160 g/m² aus.
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Mit dem Scanner können großformatige Plakate, Blaupausen und alte Pläne in hoher Auflösung und mit einer maximalen Scan-Breite der kurzen Seite von 914 mm digitalisiert werden.
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Für Lehrende des KIT bietet der zentrale Druckdienst Print & Plot den sicheren Ausdruck von Klausuren an.
Kurzadresse : scc.kit.edu/pp-klausurdruck |
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Laminate sind Schutzfolien, in die der Ausdruck durch HitzeÂbeÂhandÂlung eingeÂklebt wird. Der Ausdruck wird durch die LamiÂnaÂtion wasserÂbeständig und abwaschbar.
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Über den Printserver "scc-print-srv1.scc.kit.edu" können organisatorische Einheiten (OEs) ihre Bürodrucker verteilen. Die Einrichtung auf dem Server erfolgt durch Print & Plot, die Drucker selber werden von der OE betrieben (Client-Einrichtung, Verbrauchsmaterialien, Wartung, Ersatz). Die Druckausgabe ist an die Öffnungszeiten der OEs gebunden.
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Alle Poolräume sind mit lokalen, duplex-fähigen A4-S/W-Druckern ausgestattet, die mit Recycling-Papier betrieben werden. Die Drucker werden von Print&Plot eingerichtet und verwaltet.
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Studierende und Beschäftigte des KIT können hier A4- und A3-Dokumente sowie Großformate bis 890 mm kurze Seite drucken.
Kurzadresse : scc.kit.edu/printundplot |
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Mit dem professionellen Schneidetisch können großÂformatige PrintÂmedien bis zu einer PapierÂlänge von 1.800 mm sauber und gerade geschnitten werden.
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Webformular zum Hochladen von PDF-Dateien an die Print & Plot-Zentraldrucker.
Kurzadresse : scc.kit.edu/webprint |
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Dieser Dienst stellt ein E-Mail-Postfach (mit Groupwarefunktionaltität) zum Versenden und Empfangen von E-Mails zur Verfügung.
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Dieser Dienst stellt allen Anwendern des Wissenschaftsnetzes des DFN (Deutsches Forschungsnetz) Verteilerlisten für E-Mails zum Betrieb eigener Listen zur Verfügung.
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Mitarbeiter und Studierende des KIT erstellen und pflegen über diesen Dienst eigene Verteiler für den E-Mailversand. Diese Verteiler können für unterschiedliche Anwendungsfälle, z.B. als moderierte Listen, Diskussionsforen oder Newsletter, konfiguriert werden.
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Mit diesem Verfahren melden Sie dem SCC betrügerische Nachrichten und Spam. Eine als betrügerische Nachricht klar erkannte E-Mail, können Teilnehmende am Meldeverfahren für betrügerische E-Mails und Spam in den Ordner Spam_KIT in ihrem E-Mail-Postfach verschieben. Am Meldeverfahren können Studierende und Beschäftigte des KIT teilnehmen.
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Automatische Überprüfung von E-Mails auf ihren Spamscore.
Zum Testen vor dem Versenden von Massenmails oder für die eigenständige Fehleranalyse. |
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Das Computational and Data Scientific Consulting bündelt die Supportanfragen der HPC-DIC-Nutzercommunity an die vier Simulation and Data Life Cycle Labs sowie an das Software Sustainability and Performance Engineering Team. Anfragen können je nach Umfang des Unterstützungsbedarfs und des Fachbereichs gestellt werden. Nach Annahme eines Voucherprojekts erhält der Antragssteller professionelle Unterstützung durch unsere HPC-DIC-Spezialisten. |
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Die Helmholtz AI Consultants unterstützen Forschende mit Expertise in künstlicher Intelligenz (KI) als Dienstleistung, bieten ihr vielfältiges Wissen zur angewandten Künstlichen Intelligenz und Methoden der Datenwissenschaft an. Im Rahmen des Consultings werden die Einsatzmöglichkeiten von Verfahren der künstlichen Intelligenz für Forschungsfragen evaluiert, maßgeschneiderten KI-Lösungen entwickelt, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in wiederkehrenden Treffen zu KI-Themen betreut oder Lehrgänge durchgeführt.
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Computer Aided Engineering (CAE) umfasst alle Arten der Computer-Unterstützung im technischen Bereich.
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Computeralgebrasysteme werden zur Lösung mathematischer Problemstellungen mit Hilfe symbolischer Verfahren eingesetzt.
Das SCC stellt für das KIT die beiden Systeme Maple und Mathematica als Campuslizenz zur Verfügung. |
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Über das SCC erhalten Nutzer aus dem KIT Zugang zu Infrastrukturen des High Performance Computing (HPC) und Data Intensive Computing (DIC). Das SCC betreibt selbst mehrere Rechnersysteme (bwUniCluster 2.0, HoreKa) für unterschiedliche Benutzergruppen. Zudem können KIT-Wissenschaftler die bwForCluster im Rahmen der bwHPC-Föderation nutzen. Ebenso berät das SCC bei der Beantragung von Rechenzeit auf überregionalen Hochleistungsrechnern (Tier-2), wie dem HoreKa, oder auf den nationalen Höchstleistungsrechnern (Tier-1) des Gauss Centre for Supercomputing (JSC, HLRS, LRZ).
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Über Jupyter erhalten Nutzer Zugriff auf die vom SCC betriebenen HPC-Ressourcen. Hierfür ist lediglich ein Webbrowser nötig. Innerhalb der Webapplikation können Quellcode verschiedener Programmiersprachen editiert und ausgeführt und Berechnungen interaktiv visualisiert werden. Neben Tools zur Dokumentation stehen unterschiedliche Benutzerschnittstellen und Terminals zur Verfügung.
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Informations- und Interaktionsportal für IT-Beauftragte am KIT. Hier werden vom SCC Informationen und Tools (z.B. SCC-Ticketsystem und SCC-Changekalender) bereitgestellt, um die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem SCC und den IT-Beauftragten am KIT zu unterstützen .
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Studierende können beim Studierendensupport TechPoint Laptops ausleihen. Die Ausleihe soll Defekte der eigenen Hardware kurzfristig überbrücken, es handelt sich nicht um eine Dauerleihgabe.
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SCC Flyer sind gedruckte Handzettel mit kurzen Anleitungen ausgewählter SCC Dienste |
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Der Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle des SCC für alle Anfragen, Problemmeldungen und Wünsche rund um die IT-Dienste des SCC. Anfragen, die der SCC Service Desk nicht direkt beantworten kann, werden innerhalb des SCC an Expertenteams weitergeleitet. Über den aktuellen Stand Ihrer aufgenommenen Anfrage werden Sie per E-Mail informiert. |
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Die SCC Service News enthalten relevante Informationen bzgl. Änderungen der vom SCC angebotenen Dienste. Die einzelnen Artikel werden veröffentlicht unter Aktuelles (Kategorie=Dienste) . |
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Das Ticketsystem des SCC dient zur Erfassung und Bearbeitung aller Anfragen an das SCC. Zudem können Organisationseinheiten des KIT (OE) das SCC-Ticketsystem zur Verwaltung OE-spezifischer Support-Vorgänge nutzen.
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Der TechPoint dient als Anlaufstelle bei Problemen im Technischen Bereich und Laptop-Ausleih-Service für Studierende. |
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Die IT-Arbeitsplätze des KIT sollen zum einen den sicheren Betrieb innerhalb der KIT-Infrastruktur gewährleisten und zum anderen die Mitarbeitenden in Forschung, Lehre und Verwaltung bestmöglich in ihrer Arbeit unterstützen. Um dieser Aufgabe für alle Bereiche gerecht zu werden, hat das SCC unterschiedliche Betriebsmodelle für Arbeitsplatzendgeräte ausgearbeitet. Die beiden Betriebsmodelle, die einen dezentral organisierten Betrieb unterstützen sind das Baukastenmodel und das Richtlinienmodell.
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Unter dem Dienst "Externer IT-Support für Arbeitsplatz-Endgeräte" verbirgt sich der Rahmenvertrag zur Unterstützung des IT-Supports für IT-Arbeitsplatzrechner am KIT. Damit können Lastspitzen bei der Betreuung von Arbeitsplatzrechnern in den Organisationseinheiten am KIT abgedeckt werden. Diese Arbeiten können über Einzelaufträge im Ticketsystem durch IT-Beauftragte an den Rahmenvertragspartner (RVP) vergeben werden. |
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Bereitstellung zentraler Gruppenrichtlinien für Organisationseinheiten des KIT. Gruppenrichtlinien (GPOs) bieten die einfache Möglichkeit, Computer- und Benutzer-Objekte in einem Active Directory mit zentralen Einstellungen zu konfigurieren.
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Bereitstellung sitzungsbasierter Windows-Desktops mit installierter Standardsoftware für KIT-Beschäftigte
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Beratung zu Vertragsmodalitäten von mobilen Endgeräten (Sprach- und Datentarife für den Mobilfunk) und Beratung zur Geräteauswahl von Smartphones.
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Die Anwendungsinstallation und Aktualisierung auf lokalen PCs wird am SCC mittels Open PC Server Integration (OPSI) ermöglicht. OPSI wird für die zentralisierte Verwaltung von Software innerhalb des SCC eingesetzt.
Dieser Dienst wird derzeit noch nicht für die Einrichtungen am KIT angeboten. Das SCC unterstützt aber gern beratend und stellt OPSI-Betreibern ein zentrales Repository für OPSI-Pakete zur Verfügung |
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Der Technische-Client-Support (TCS) betreut die zentral verwalteten IT-Arbeitsplätze am KIT. TCS richtet die Arbeitsplatzrechner sowie angeschlossenen Komponenten ein und konfiguriert sie für einen zentral verwalteten Betrieb in den Dienstleistungseinheiten am KIT.
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Das SCC stellt Betreibern eines OPSI-Servers ein Repository von "Standardsoftware" für den alltäglichen Bedarf, sowie die unter Campuslizenz fallende Software zur Verfügung.
Die OPSI-Pakete werden unmittelbar nach Veröffentlichung von Herstellerupdates aktualisiert, sodass i.d.R. die aktuellsten Versionen zeitnah bereitgestellt werden. |
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Der WSUS-Dienst lädt Updates von Microsoft-Servern herunter und stellt diese im internen Netz des KIT zur Verfügung.
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Behandlung von Sicherheitsvorfällen durch das Computer Emergency Response Team (CERT) des KIT.
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Dieser IT-Service bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KIT einen zentral verwalteten und tagesaktuellen Virenschutz für Notebooks, Desktop-PCs und Server.
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Virenschutz für E-Mail-Server am KIT
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Zertifizierungsdienst auf Basis von X.509 Zertifikaten für Nutzer und Server mit zugehöriger Dokumentation. X.509 Zertifikate werden unter anderem auch für das Signieren und Verschlüsseln von E-Mails verwendet.
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Das Campus Management Portal für Studierende (Studierendenportal) ist die Campus Management Plattform für die Studierenden und bietet verschiedene IT-Dienste für Studierende in Selbstbedienung an (Vorlesungsverzeichnis, persönlicher Stundenplan, Prüfungsan- und -abmeldung, Download verschiedener Bescheinigungen etc.). |
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Dieser Dienst unterstützt in der Pilotphase ausschließlich eine eingeschränkte Anzahl von Lehrveranstaltungen. Er ist aktuell nur für Lehrende und Studierende ausgewählter Hochschulen zugänglich und bietet ein niederschwelliges Tool zur Programmierung, Datenverarbeitung und Visualisierung. Sukzessiv wird der Dienst auf alle bw-Hochschulen ausgeweitet. |
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ILIAS ist eine web-basierte Lern-Plattform (Learning Management System, LMS), mit der digitale Lehr- und Lernmaterialien für E-Learning erstellt und verfügbar gemacht werden können. Außerdem unterstützt ILIAS die Kommunikation und Kooperation unter Lehrenden und Lernenden, bietet die Erstellung und Durchführung von Online-Tests, Prüfungen und Evaluationen sowie die Umsetzung didaktische Strukturen für komplette Kurse. Die Plattform steht allen Lehrenden und Studierenden am KIT zu Verfügung, der Zugang erfolgt über https://ilias.studium.kit.edu, die Anmeldung erfolgt mit dem KIT-Account.
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Für die Kommunikation und für die Nutzung von Diensten im Internet und Intranet benötigt jeder am KITnet angeschlossene Rechner eine Registrierung im DNS (Domain Name Service).
Die erforderlichen Daten werden in einer zentralen DNS-Datenbank gehalten und regelmäßig auf den Domain-Name-Server des SCC übertragen. Zur Verwaltung der DNS-Datenbank steht registrierten DNS-Betreuern das DNSVS zur Verfügung. |
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Der Domain Name Service für das KIT beinhaltet den Betrieb der DNS-Server, die Bereitstellung des Self-Service-Portals DNSVS und die Durchführung der Domain-Registrierung für durch KNN genehmigte Domains. |
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eduroam (education roaming) ist ein weltweiter WLAN-Roaming-Verbund von Universitäten und Forschungseinrichtungen. Das KIT ist seit seiner Entstehung Mitglied im eduroam-Verbund. |
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Über diesen Dienst kommunizieren Endgeräte mit Netzwerkanschluss im Netz des KIT (KITnet). Durch den Anschluss erhalten sie Zugang zum Internet sowie zum Intranet, Gastnetz und Fremdfirmennetz des KIT.
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Dieser Dienst ermöglicht es, exakt die gleichen WLAN Bedingungen wie im Campus in das Homeoffice zu transferieren. Dafür wird ein Remote Accesspoint (RAP) an das Heimnetzwerk angeschlossen, der dann automatisch einen verschlüsselten Tunnel zum WLAN Controller im Campus des KIT aufbaut und damit die gleichen SSIDs (KIT, eduroam) im Homeoffice ausstrahlt.
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NAT steht für Network Address Translation, NATVS ist das zugehörige zentrale Verwaltungssystem am KIT. Voraussetzung für den NATVS-Zugang ist die Registrierung als DNSVS-Betreuer.
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Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf Netzsegmente innerhalb des KIT (Firewall).
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Dieser Dienst stellt dem Anwender einen Zugang von extern (INTERNET) zu internen Ressourcen des KIT zur Verfügung (INTRANET).
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Durch die Verwendung des Web-Proxy-Dienstes erfolgt ein Abruf von Informationen aus dem Internet über einen zwischengeschalteten KIT-Server (den "Web-Proxy").
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Direkter WLAN Zugang in institutseigene Netze
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Das Funknetz (Wireless-LAN, WLAN) des KIT bietet mobilen Endgeräten Zugang zum Internet, zum Intranet und Gastnetz des KIT sowie einen Internetzugang über das Education Roaming (eduroam). |
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Ermöglicht es den IT-Verantwortlichen des KIT, temporäre WLAN-Konten für Gäste des KIT zu erstellen. Diese Konten sind maximal zwei Monate lang gültig und berechtigen die Gäste zum Internetzugang im WLAN und in der LTA. Hinweis: Der Self-Service ist derzeit nicht verfügbar. Bitte wenden Sie sich an den Servicedesk. |
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Der Zeitservice sorgt für eine synchronisierte Zeit auf verteilten Rechnersystemen. Verschiedene andere Dienste setzen eine synchronisierte Zeit vorraus.
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Virtuelle Lehr- und Laborumgebung für PC-Pools, die alle Poolraumbetreibende nutzen können. |
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Dieser Dienst stellt den KIT-Einrichtungen eine Pool-Infrastruktur für rechnergestützte Übungen zur Verügung. |
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Die Beratung umfasst die Planung, Konzeption, ggf. Antragstellung und die Beschaffung von IT-Geräten und Software. Häufig übernimmt das SCC auch die komplette finanztechnische Abwicklung von Großprojekten im IT-Umfeld.
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Das SCC betreibt Umgebungen am KIT-Campus Nord und KIT-Campus Süd, die es KIT-Einrichtungen (KIT-OEs) ermöglichen, dort virtualisierte Serversysteme (vServer) zu betreiben. Zudem berät das SCC bzgl. Ausstattung, Umfang und Management eines vServers oder eines Ressourcenpools innerhalb der Virtualisierungsumgebung.
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Der Landesdienst bwCloud stellt virtualisierte Server- und Anwendungsinfrastrukturen als Cloud-Service für Mitarbeiter, Wissenschaftler und Studierende der Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg bereit. bwCloud kann pro Betriebsstandort über 1.000 virtuelle Maschinen mit individuellen Betriebssystemen und Software betreiben. Der Dienst läuft auf dedizierten Serversystemen an den vier Betriebsstandorten Mannheim, Ulm, Freiburg und Karlsruhe. |
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Die kleine Baumschule ist ein Software-Verteilmechanismus für Linux-Systeme. Sie kann ohne weitere Formalitäten von allen Instituten der Universität genutzt werden.
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Das SCC stellt einen zentralen Verzeichnisdienst auf LDAP (OpenLDAP) Basis zur Verfügung. Er kann von anderen Organisationseinheiten als Authentifizierungs- und Autorisierungsdienst auf Basis zentraler Identitätsdaten für eigene Applikationen genutzt werden.
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Der Dienst Serverhousing stellt Rechenzentrumsfläche für KIT-Organisationseinheiten zum Betrieb von Servern bereit. Hierzu werden Kabinetts bereitgestellt, die gemietet werden können. Energieversorgung, Klimatisierung und Zugangskontrolle ist enthalten. Die Kabinetts sind in zwei verschiedenen Größen erhältlich und werden mit unterschiedlicher Netzwerkausstattung angeboten.
Daraus ergeben sich vier verschiedene Pakete, die gebucht werden können. Der Dienst Serverhousing wird aktuell nur am Campus Süd zur Verfügung gestellt. Der Dienst befindet sich im Pilotbetrieb und wird nach einem Jahr einem Review unterzogen. |
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Das SCC betreibt unter https://gitlab.kit.edu die Entwicklungsplattform GitLab für das KIT. Das SCC stellt den Dienst ab Anfang Juli 2023 im Clusterbetrieb für bis zu 3000 gleichzeitige Nutzende zur Verfügung. |
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Das SCC bietet im Bereich der Bildbearbeitung, des Grafikdesign und der technischen Dokumentation diverse Suites und Einzelprodukte an.
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Softwareabonnement zur Unterstützung der akademischen Lehre.
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Microsoft 365 Apps for Education für Studierende
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Softwareabonnement zur Unterstützung der akademischen Lehre.
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Beitrittsvertrag zum Microsoft Hochschulrahmenvertrag |
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Lizenzprogramm von Microsoft zum Erwerb von Lizenzen zu Hochschulkonditionen.
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Compiler und Tools zur Entwicklung von Software.
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Zur Verteilung der Software an die Mitarbeitenden und Studierenden betreibt das SCC einen eigenen Softwareshop |
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Beratung und Support zu technisch-wissenschaftlicher Software am KIT
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Softwareabonnement zur Unterstützung der akademischen Lehre.
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Der KMS-Dienst ermöglicht die automatische Zuweisung und Aktivierung von Windows- und Office-Volumenlizenzen.
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Das Campus Management System "CAS Campus" ist das zentrale Informationssystem am KIT für die Verwaltung aller Prozesse rund um Studium und Lehre.
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Zentrales Portal, welches Funktionen für das Campus- und Bewerbungs- und Zulassungsmanagement (BZM) durch Eigenentwicklungen ergänzt (+). Es enthält derzeit die Anwendungen BZM+ mit einer verbesserten Oberfläche zum Bewerbungsmanagement sowie die Software SignMeUp zur Durchführung von Anmeldeprozessen.
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Das SCC betreut die Hard- und Software des Gleitzeiterfassungssystems. Dazu gehören die am KIT installierten Gleitzeitterminals zur Erfassung der Kommen- und Gehenzeiten und das dazugehörige Backend-System.
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Die KIT-Card ist eine multifunktionale Chipkarte für Beschäftigte, Studierende und Gäste am KIT. Sie kann als Sichtausweis, Bibliotheksausweis, Geldbörse, als Kfz-Einfahrtsberechtigungskarte, zur Arbeitszeiterfassung, etc. eingesetzt werden.
Das SCC stellt die erforderliche IT-Infrastruktur für die KIT-Card bereit, die zur Produktion sowie den life cycle der KIT-Cards notwendig ist. |
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Das KIT-weite personenbezogene Kommunikationsverzeichnis wird durch das SCC zur Verfügung gestellt und bietet im Mitarbeiterportal sowohl einen Self-Service (my.scc.kit.edu), um die eigenen Kommunikationsdaten zu bearbeiten, als auch eine Suchmaske für eine Recherche in den erfassten Kommunikationsdaten aller Mitarbeiter, Gäste und Partner.
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Die SAP-Systeme unterstützen eine Vielzahl administrativer Geschäftsprozesse und wird von verschiedenen Dienstleistungseinheiten verwendet. Zu den Funktionen des SAP-ERP zählen Finanzbuchhaltung, Beschaffung und Materialwirtschaft, Personalwirtschaft und vieles mehr. |
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Das User Portal (UP) stellt SAP-Anwendungen für die Beschäftigten des KIT zur Verfügung und ist Nachfolger für das SAP-Webportal.
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Betrieb eines Intranet-/Internetauftritts für Organisations-/Dienstleistungseinheiten des KIT.
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Persönliche Internetauftritte für Studierende |
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Betrieb eines virtuellen Webservers für eigene Entwicklungen und Webanwendungen
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Für Internetauftritte von Einrichtungen des KIT betreibt das SCC das Web-Content-Management-System Open Text Website Management (ehem. RedDot). Der Begriff Content-Management-System (CMS) beschreibt Systeme, die eine Trennung von redaktionellen Inhalten, also Texten und Bildern, und ihrer Präsentation in Gestalt eines Layouts und einer Navigationsstruktur, ermöglichen.
Das CMS Open Text Website Management ermöglicht einfaches Erstellen und Bearbeiten von Webseiten ohne Programmierkenntnisse und stellt dafür Templates (Standardrahmen) zur Verfügung. Die Templates sind in Teilen veränderbar und bilden so einen individuellen Auftritt im Corporate Design des KIT. |
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Videokonferenzservice, um beispielsweise mit Forschungskollegen oder Projektpartnern Projektbesprechungen abzuhalten und dabei Unterlagen online durchzusehen oder mit einem Partnerinstitut im In- oder Ausland Veranstaltungen durchzuführen.
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Dieser IT-Service bietet eine zentrale webbasierte Plattform für die Zusammenarbeit und Kommunikation von Teams am KIT |
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Mit dem Matrix-Dienst ist eine sichere, verschlüsselte Echtzeitkommunikation auf einfache Art möglich. Es können unter anderem Textnachrichten versendet und Anrufe oder Videoanrufe getätigt werden.
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Microsoft Teams ist eine Cloud-Plattform, die Chat, Besprechungen, Videokonferenzen, Notizen, gemeinsame Dateibearbeitung und -austausch sowie Aufgaben kombiniert. Damit wird die Teamarbeit und insbesondere die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen im hybriden Arbeitsumfeld unterstützt.
Funktionalitäten/Möglichkeiten, die MS Teams generell bietet, sind am KIT eingeschränkt. |
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Durchführung (Erstellung und Auswertung) von anonymen Online-Abstimmungen für Gremiensitzungen und Berufungsverhandlungen am KIT mit LimeSurvey
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Der einfach zu nutzende, kollaborative, Online-LaTeX-Editor Overleaf steht allen Beschäftigten und Studierenden des KIT zur Verfügung. Bei dieser Software handelt es sich um einen Cloud-Service bei overleaf.com. Für das KIT ist ein Portal eingerichtet: www.overleaf.com/edu/kit
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Bereitstellung und Betrieb der Infrastruktur, um Videokonferenzen für Gremien und KIT-Einrichtungen durchführen zu können. Eingesetzt wird das Softwarepaket BigBlueButton (BBB).
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Für die Durchführung mündlicher Prüfungen per Videokonferenz hostet das KIT die Webanwendung BigBlueButton (BBB). Außer einem geeigneten Webbrowser muss keine weitere Software installiert sein. Das KIT empfiehlt die Verwendung von BBB für die Durchführung von mündlichen Prüfungen per Videokonferenz.
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