29.06.2020

Zwei Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur mit Beteiligung des SCC

Die ersten neun Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) sind nun bekanntgegeben. An drei Konsortien ist das KIT beteiligt. SCC übernimmt Aufgaben in der NFDI für die Chemie und für die Ingenieurwissenschaften.

Eine jahrelange Expertise im Management von Forschungsdaten und der benötigten Infrastrukturen bringt das SCC auch in die neue NFDI ein.

In der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) sollen Datenbestände systematisch erschlossen, langfristig gesichert und zugänglich gemacht werden. In den nun bekanntgegebenen und im Rahmen der NFDI geförderten Konsortien wirken Nutzer und Anbieter von Forschungsdaten mit Einrichtungen der Informationsinfrastruktur zusammen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT sind an den Konsortien für Chemie, Ingenieurwissenschaften, sowie Katalyseforschung beteiligt. 

Das SCC übernimmt gemeinsam mit dem Institut für Organische Chemie (IOC) und dem Institut für Biologische und Chemische Systeme (IBCS) die Gestaltung der NFDI für die Chemie (NFDI4Chem), deren Vision die Digitalisierung aller wichtigen Schritte der chemischen Forschung ist.


In der NFDI4Chem und in der NFDI4Ing, die ingenieurwissenschaftliche Forschungsgemeinschaften vereinigt und das Management ihrer Forschungsdaten fördert, hat das SCC eine Co-Sprecherrolle inne und sucht daher auch intressierte Mitarbeiter*innen.

 

Kontaktpersonen am SCC: Felix Bach, Rainer StotzkaAchim Streit

Ausführliche Informationen in der Pressemitteilung des KIT vom 29.06.2020

Weitere Informationen zu NFDI-Konsortien mit KIT Beteiligung unter: www.rdm.kit.edu/netzwerke_nfdi.php und www.rdm.kit.edu/netzwerke_nfdi_kit.php (KIT-Intranet)

 

Achim Grindler