Am 1. August war der Bundestagsabgeordnete Mario Brandenburg zu Gast am KIT Campus Nord. Brandenburg, der das KIT auch 2018 besuchte, nutzte die sitzungsfreie Zeit im Parlament, um sich in seiner Rolle als technologiepolitischer Sprecher der Freien Demokraten mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen in und um seinen Wahlkreis Südpfalz auszutauschen. Neben dem Batterietechnikum am Institut für Angewandte Materialien (IAM-ESS) besuchte er dieses Mal auch das Scientific Computing Center.
Besonders gefreut hat sich das Team des SCC, dass mit MdB Brandenburg, derzeit einer von fünf Informatikern des Bundestags, ein Politiker zu Besuch kommt, der sich in seiner Arbeit Themen wie der Industrie 4.0, dem Quantencomputing, der (Quanten-)Kryptographie und der Künstlichen Intelligenz widmet.
Nach der Begrüßung durch das Direktorium des SCC bestand während der Führungen zum Forschungshochleistungsrechner (ForHLR II) und dem Grid Computing Centre Karlsruhe (GridKa) die Möglichkeit zum Informationsaustausch mit den anwesenden Experten der Abteilungen Scientific Computing und Simulation (SCS) und Scientfic Data Management (SDM).
Brandenburg zeigte sich sichtlich beeindruckt und freute sich laut eigener Aussage [1] sehr darüber, "dass eine Universität wie das KIT in Karlsruhe in [..] zukunftsweisenden Forschungsfeldern und der Technologieanwendung ganz vorne mitmischt".
Simon Raffeiner
[1] Webseite Mario Brandenburg