Index RZ-News November 98

RZ-News November 98



IMPRESSUM

Herausgeber: Prof. Dr. Wilfried Juling
Redaktion: Ursula Scheller, Klaus Hardardt
Tel.: 0721/608-4865
Email: scheller@rz.uni-karlsruhe.de, hardardt@rz.uni-karlsruhe.de
Rechenzentrum der Universität Karlsruhe
Postfach 6980
Zirkel 2
76128 Karlsruhe
Nummer 8/1998
ISSN 1432-7015

INHALT

"Developer Day" mit Microsoft erregte großes Interesse
Technische Einblicke in neueste Software

Webservice der Uni Karlsruhe auch im "ONLINE TODAY"-Test in der Spitzengruppe

RZ-Service für Studis
Erstsemesterveranstaltung des RZ stieß auf große Resonanz bei Studienanfängern

Neue Klassenbibliothek für Java auf RZ-Workstations

STAR-CD zum Testen
Voll parallelisiertes CFD-Programm auf der IBM RS/6000 SP

3D-Entwicklung und Visualisierung
Kostenloser Test von TGS-Software bis 30.12.98

Visualisierung:
IDL-Tagesseminar im Rechenzentrum

Automatische Formularauswertung mit dem neuen Scanner am RZ

Mikroelektronik
SYNOPSYS jetzt auch unter Windows NT nutzbar

Vorträge, Workshops und Kurse auf einen Blick


"Developer Day" mit Microsoft erregte großes Interesse


Technische Einblicke in neueste Software


(red)

Die Universität Karlsruhe organisierte unter der Federführung des Rechenzentrums am 25. September 1998 den "Developer Day" der Firma Microsoft. Karlsruhe war damit eine von sechs deutschen Städten, die Microsoft als Austragungsort für die "Developer Days 98" ausgewählt hat. Die "DevDays" finden weltweit in 120 Städten statt.

Die Veranstaltung erregte großes Interesse, 400 Personen aus Industrie und Wirtschaft hatten daran teilgenommen. Angesprochen waren Entwickler von Inter-/Intranet- und Client/Server-Lösungen für die Windows-Plattform. Sowohl Enterprise-Entwickler und IT-Experten als auch Berater und Systemintegratoren konnten technische Einblicke in neueste Software wie "Visual Studio 6.0" gewinnen.

Der Developer Day begann mit einer Keynote von Microsoft Regional Director Bernd Marquardt, C+P Systeme GmbH. Es folgte ein Vortrag über das "Digital Nervous System" (DNS) von Paul Gross, Vice President Developer Tools Division Microsoft Corp. In der anschließenden Hauptveranstaltung wurden die neuen Tools für Teamarbeit und Softwareentwicklung vorgestellt, die insbesondere auch für Forschungs- und Entwurfsarbeiten an der Universität Karlsruhe von Interesse sind. Es folgten verschiedene Vorträge. Unter den Referenten war auch der Microsoft Regional Director Marcellus Buchheit, ein ehemaliger Karlsruher Informatik-Student, heute Leiter von Forschung und Entwicklung bei der Firma WIBU-Systems AG in Karlsruhe.

Darüber hinaus präsentierten sich verschiedene Firmen aus der Branche mit aktuellen Themen rund um den PC. Auch die Universität Karlsruhe war an der Ausstellung mit zwei Informationsständen beteiligt. Das Rechenzentrum präsentierte - vom PC bis zum Supercomputer - Lösungen zur Integration heterogener Rechnerumgebungen. Das Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation stellte in Verbindung mit dem "University Support Center" eigene Softwareentwicklungen vor.

Mit Microsoft ist die Universität Karlsruhe seit vielen Jahren durch mehrere Kooperationen verbunden, zum Beispiel dem europaweit ersten "University Support Center", das Universitäten und Hochschulen bei der Einführung von Windows-Betriebssystemen berät, oder der Akademischen Software Kooperation (ASK), die seit einer Reihe von Jahren Microsoft-Software über das Internet vertreibt. Die traditionell guten Kontakte der Fridericiana führten schließlich im Februar 1996 zu einem Sonderkolloquium mit Firmengründer Bill Gates an der Universität Karlsruhe.

Und auch diese Veranstaltung war ein voller Erfolg. Einer der Organisatoren, Dieter Oberle vom Rechenzentrum, zeigte sich erfreut: "Die Tatsache, daß der Dev-Day in Karlsruhe die bislang höchste Interessenten- und Besucherzahl - und das keineswegs nur aus der Region - zu verzeichnen hat, unterstreicht ein weiteres Mal die Attraktivität des Standorts Karlsruhe."


Webservice der Uni Karlsruhe auch im "ONLINE TODAY"-Test in der Spitzengruppe

Ursula Scheller

Welche deutsche Hochschule hat den besten Webauftritt? Welche Hochschule bietet den  besten digitalen Service? Dies wollte nun nach dem Stern-Magazin "start" auch die  Zeitschrift "ONLINE TODAY" wissen und ließ das Webangebot deutscher Hochschulen  testen.

Bei der Studie von  "start" , die von November '97 bis Januar '98 durchgeführt wurde,  landete der Webservice der Universität Karlsruhe von 250 getesteten Hochschulen und  Fachhochschulen auf dem 16. Platz und gehörte damit zur Spitzengruppe der Hochschulen  in der Bundesrepublik. "ONLINE TODAY" kommt nun in seiner letzten Ausgabe bei der Universität Karlsruhe zu einem fast identischen Ergebnis: von 259 getesteten  Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erreicht die Fridericiana Platz 1 in Baden-Württemberg und bundesweit Platz 15. Testsieger wurde die Fernuniversität  Gesamthochschule Hagen. Gewertet wurde nach Layout, Handling, Interaktivität und Inhalt  unter insgesamt 83 Gesichtspunkten, wobei der Schwerpunkt auf den inhaltlichen Aspekten  lag.

In der Summe kommen die Hochschulen jedoch nicht eben gut weg. "Zwei Drittel der untersuchten Einrichtungen bieten nicht einmal ihr Vorlesungsverzeichnis online an. Nur die  Hälfte der Hochschulen stellt eine Suchmaschine zur Verfügung. Über Auslandsstudien, Akademisches Auslandsamt, Bafög-Zuwendungen oder Stipendiengeber erfahren  Studierende viel zuwenig auf den Webseiten. Nur jede zweite Hochschule präsentiert Campus- oder Gebäudepläne. Selbst einfache Telefonverzeichnisse sind dünn gesät",  so "ONLINE TODAY". Für besonders bemerkenswert hält die Zeitschrift den Webauftritt  der privaten Hochschulen: "Erstaunlich: Die sich gern elitär gebenden privaten Hochschulen machen mit 40 Punkten eine ganz schlechte Figur ..." (die beste Bewertung lag bei 76 von 100 möglichen Punkten).


RZ-Service für Studis


Erstsemesterveranstaltung des RZ stieß auf große Resonanz bei Studienanfängern


Ralf Wigand

Auf große Resonanz stieß die Erstsemesterveranstaltung des Rechenzentrums am 9. Oktober 1998. Rund 300 Studienanfänger waren in den Hörsaal am Fasanengarten gekommen, um sich über das Serviceangebot des RZ zu informieren.

Nach einführenden Worten durch den Abteilungsleiter für Betriebssysteme, Wolfgang Preuß, über allgemeine Leistungsmerkmale und Ziele des Rechenzentrums, stellte der Leiter des Microcomputer Beratungs- und Informationsteams (MicroBIT), Ralf Wigand, die einzelnen Services im Detail vor, wie zum Beispiel freier Zugang zum Hochschulnetz und Internet, Zuweisung von Druck- und Plattenkontingenten, Zugangsmöglichkeiten lokal und per Einwahl etc.

Anschließend informierten die Referenten der vom RZ angebotenen Kurse über Inhalt und Zeitpunkt der einzelnen Veranstaltungen. Helen Dittner stellte die RZ-Einführungskurse in das Internet, rzstud etc. vor und Harald Meyer die Kurse über Java, UNIX-Tools, Perl u.s.w.

Zum Thema Hilfestellungen am RZ informierte Christine Karch abschließend und verwies auf die einzelnen Anlaufstellen im Rechenzentrum wie MicroBIT (Tel. -2997, Email: microbit@rz.uni-karlsruhe. de), Mail, News bzw. auf vorhandene Handbücher und Dokumentationen.

Insgesamt dauerte die Veranstaltung etwa eine Stunde und wurde im Laufe des Vormittags noch zweimal wiederholt. Aufgrund der positiven Kommentare der Studierenden auch gegenüber den für Fragen bereitstehenden Hiwis vom MicroBIT plant das RZ auch für das kommende Jahr eine ähnliche Veranstaltung.


Neue Klassenbibliothek für Java auf RZ-Workstations

Harald Meyer

Seit Mitte Oktober 1998 ist auf den Workstations des RZ unter AIX 4.1, AIX 4.2, HP-UX 10.20 sowie an den entsprechenden Institutsmaschinen, welche die "kleine Baumschule" nutzen, die Version JG 3.1.0 der Generic Collection Library for Java der Fa. Object Space installiert. Diese Bibliothek bietet zahlreiche Klassen zu folgenden Themen:

  • Containers
  • Sequences
  • Maps
  • Sets
  • Queues and Stacks
  • Array Adapters
  • Algorithms
  • Function Objects
  • Iterators

Weitere Informationen zu dieser Klassenbibliothek erhalten Sie im Web unter der URL
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~Harald.Meyer/SIMI/JG/doc.html.

Harald Meyer, Tel. -4036, Email: Harald.Meyer@rz.uni-karlsruhe.de.


STAR-CD zum Testen


Voll parallelisiertes CFD-Programm auf der IBM RS/6000 SP


Dr. Paul Weber

Die Firma Computational Dynamics TD. stellt ihr Programm zur Berechnung von Strömungen "STAR-CD Version 3.05" und die parallelisierte Variante "STAR-HPC" der Universität Karlsruhe zum Test zur Verfügung. Bis März 1999 können alle Interessenten mit dem Programm auf der SP arbeiten.

Einige der Leistungsmerkmale seien an dieser Stelle vorgestellt.

Das Programm berechnet:

  • stationäre und transiente Strömungen
  • laminare newtonsche und nicht-newtonsche Strömungen
  • zahlreiche Turbulenzmodelle - inkompressible und kompressible Fluide, auch für den supersonischen und  transsonischen Bereich
  • Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung - Massentransport, chemische Reaktionen
  • Strömung mehrerer Fluide, Mehrphasenströmung
  • freie Oberflächen
  • Verbrennung von Gasen, Flüssigkeiten und festen Stoffen

Weitere Eigenschaften sind:

  • bewegliche und veränderbare Gitter
  • lokale Netzverfeinerung
  • Schnittstellen zu anderen automatischen Netzgeneratoren
  • Schnittstellen zu PATRAN und I-DEAS
  • Visualisierung mit EnSight

STAR-CD ist ein Finite-Volumen-Programm, das auf unstrukturierten Gittern operiert. Der Prä- und Postprozessor PROSTAR stellt Kommandos und Menüs zur Verfügung, um das Modell zu erzeugen, den Rechenlauf vorzubereiten und zu starten, sowie für die grafische Darstellung und Animation der Ergebnisse. Im Falle der Parallelverarbeitung hilft der Präprozessor ProHPC das Modell für STAR-HPC aufzubereiten, u.a. die automatische Zerlegung des Rechengebietes in Domänen, Verteilung der verschiedenen Dateien auf die Knoten und das Erzeugen des ausführbaren Programms.

STAR-CD: Berechnung der Injektion eines Wasserstrahls in eine Kanalströmung

Eine Kurzeinführung, wie man die Programme an der SP benutzt, finden Sie unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~STAR. Dort haben Sie auch Zugang zur umfangreichen Dokumentation, die im PDF-Format vorliegt. Vor allem der User Guide und das Tutorial bieten einen guten Überblick über die Funktionalität des Programms und einen einfachen ersten Einstieg.

Dr. Paul Weber, Tel. -4036, Email: Paul.Weber@rz.uni-karlsruhe.de.


3D-Entwicklung und Visualisierung


Kostenloser Test von TGS-Software bis 30.12.98


Joachim Katerbau

Im Rahmen einer Landeslizenz hat die Firma 'Template Graphics Software' (TGS) den Nutzern an Forschungseinrichtungen und Universitäten angeboten, ihre gesamte Palette an 3D-Entwicklungs- und Visualisierungssoftware bis Jahresende kostenfrei für PCs und unter UNIX (nur teilweise verfügbar) zu testen.

Wesentliche Programme sind:

  • OpenInventor für 3D-Entwicklung, Animation, CAD, CAE, architekturales Design, molekulares Modellieren, Simulation, virtuelle Realität, Internet-Graphiken. OpenInventor ist auch die Basis für das Internet-3D-VRM.
  • 3D-MasterSuite  setzt auf OpenInventor auf und bietet auf PC-Basis eine schnelle Möglichkeit, um 3D- interaktive Projekte in C++ oder Java zu entwickeln.  Enthält auch VRM-Master, PlotMaster, 3D-DataMaster und LMV-Master.

Mehr Informationen zu den TGS-Produkten erhalten Sie über die Webseite: http://www.europe.tgs.com.

Prospekte und weitere Lizenzinformationen gibt die betreuende Firma ASKnet GmbH (Dr. H. Filipp, Tel. 0721/96458-30, Email: filipp@asknet.de).

Die tatsächlichen Lizenzgebühren werden sich nach der Gesamtzahl der Bestellungen richten und können daher erst zu einem späteren Zeitpunkt bei Herrn Dr. Filipp erfragt werden.


Visualisierung:
IDL-Tagesseminar im Rechenzentrum

Dr. Klaus Hanauer

Die Firma CREASO hält am 12.11.98 ein IDL (Interactive Data Language)-Tagesseminar im Rechenzentrum der Universität Karlsruhe ab.

Erleben Sie eine neue Generation der Softwareentwicklung und profitieren Sie von den Erfahrungen aus Forschung, Wissenschaft und Industrie. Das IDL- Tagesseminar bietet Ihnen einen detaillierten Überblick innerhalb eines Tages.

Behandelt wird die gesamte Funktionsbreite von IDL 5.1:

  • vom Liniendiagramm über Bildverarbeitung bis zur Volumendarstellung
  • von objektorientierten Programmiertechniken bis zu den Schnittstellen zu anderer Software und zum Internet
  • vom neuen GUI (Graphical User Interface)-Builder bis zur Datenbankschnittstelle IDL-DataMiner

Datum:
Zeit:
Ort:
Referent:
Donnerstag, 12.11.98
9.30 bis 16.00 Uhr
RZ, Raum 217, 2. OG
Dr. Wolfgang Glatz
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Automatische Formularauswertung mit dem neuen Scanner am RZ

Ralf Wigand

Seit kurzem verfügt das Rechenzentrum über einen neuen Formularscanner (Paper Keyboard), der allen Angestellten der Universität und Studierenden im Rahmen von Studien- oder Diplomarbeiten zur Verfügung steht.

Was kann das Ding? Über einen angeschlossenen Scanner können Formulare eingescannt und ausgewertet werden. Hierzu werden auf einem Beispiel-Formular die zu erkennenden Bereiche markiert und der Typ des Eingabefeldes definiert, also z. B. Zahlen in Kästchen, Striche, Kreuzchen etc. Auch Erkennung von Freitext ist (begrenzt) möglich.

Nachdem ein Formular so erfaßt wurde, kann diese Maske für alle weiteren eingescannten Formulare verwendet werden. Die Software erzeugt daraus entweder pro Formular eine ASCII-Datei mit den erkannten Werten oder erfaßt diese zeilenweise in einer Gesamtdatei. Ein Import der Daten in andere Programme sollte damit relativ leicht zu realisieren sein. Kann an einer Stelle ein Feldinhalt nicht entziffert werden, dann wird der Benutzer zu einer Eingabe von Hand aufgefordert. In den bisherigen Tests konnten aber relativ zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.

Wer noch kein Formular erstellt hat, der kann mit dem mitgelieferten Editor auch ein eigenes direkt erstellen, wobei hier die "Hotzones" natürlich gleich mitdefiniert werden. Aber auch beim Eigenentwurf mit anderen Programmen empfiehlt es sich, schon beim Entwurf des Formulars auf die Möglichkeiten des Scanners zu achten und nicht erst mit den ausgefüllten 5000 Exemplaren beim Scanner vorbeizuschauen...

Betreut wird der Scanner von Victor Bauer bei MicroBIT. Kontakt entweder direkt (608-2997) oder per Email an victor.bauer@rz.uni-karlsruhe.de.


Mikroelektronik


SYNOPSYS jetzt auch unter Windows NT nutzbar


Dieter Kruk

Das RZ verfügt jetzt auch über die Upgrades 1998.08 der SECP-Software von SYNOPSIS und 1998.02 von COSSAP. Besonderes Merkmal beider Versionen ist die Verwendbarkeit auf Windows-NT-Rechnern mit Netzwerk-Anschluß an den 'licence daemon' der Workstation.

Hier eine Auswahl der Änderungen:

  • Synthesis: Der Design Compiler hat jetzt ein Design Budgeting Tool für automatisierte Zeitbedarfsberechnungen. Somit lassen sich aus den Gestaltungszwängen auf Chip-Level die erlaubten Zeitbudgets der einzelnen Funktionsblöcke ermitteln. Die Budgeting-Funktion berücksichtigt: Zeit-Bedingungen, Zeit-Ausnahmen, Design Rules, noch nicht entworfene Funktionsblöcke, Zeit-Modelle.
  • DesignWare: Asymmetrische FIFOs und Controller ermöglichen jetzt dem Entwickler, Datenbusse mit unterschiedlicher Bitbreite miteinander zu verbinden.
  • VHD System Simulator (VSS): in der Analyse wurde der Durchsatz spürbar verbessert. Siebzehn neue Man Pages bieten Hilfe beim Debugging und beim Verständnis von Fehlermeldungen. Es ist jetzt ein stabiles Interface VSS-Verilog vorhanden.
  • COSSAP: ein völlig neues Darstellungswerkzeug mit Namen DAVIS ersetzt xchart. DAVIS bietet eine intuitiv zu bedienende, windows-ähnliche Oberfläche, die die Anwendung spürbar erleichtert. Das Tool ermöglicht die Darstellung, Analyse und Weiterverarbeitung der Simulationsergebnisse. DAVIS ist so konzipiert, daß es auch für Zwecke außerhalb von COSSAP sinnvoll eingesetzt werden kann.

Für beide Releases werden neue Schlüsseldateien benötigt, die das RZ beschafft und den Nutzern der vorhandenen 37 Lizenzen automatisch zur Verfügung stellt.

Dieter Kruk, Tel. -3785, Email: Kruk@rz.uni-karlsruhe.de.





6. November 1998