Vorträge, Workshops und Kurse auf einen Blick
Preisverleihung durch Wissenschaftsminister
Barbara Plesch
Über 100 Multimedia-Entwicklungen aus dem Hochschulbereich wurden zum “Multimedia Transfer ‘97"- Wettbewerb der Akademischen Software Kooperation ASK am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe eingereicht. Das gemeinsame Jurorengremium aus Wirtschaft und Wissenschaft hat die besten 30 Programme für die Softwarebörse, die im Rahmen der LEARNTEC ‘97 vom 28.-30. Januar 1997 stattfindet, ausgewählt. Den Softwareautoren, die ihre Entwicklungen erstmals einem Publikum aus Unternehmensvertretern präsentieren können, winken zudem vier hochkarätige Preise. Die Preisverleihung mit Wissenschaftsminister Klaus von Trotha findet am 28.1.96 im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der LEARNTEC ‘97 in Karlsruhe statt.
Weitere Informationen bei der Akademischen Software Kooperation (ASK), Barbara Plesch, Tel. -4873 und im WWW unter http://www.ask.uni-karlsruhe.de/~doc/transfer97/.
Willi Fries/Dr. Bruno Lortz
Aus gegebenem Anlaß möchten wir die Rechnerbetreuer in den Instituten darauf hinweisen, daß für die Endgeräte am Campusnetz KLICK TCP/ IP-Parameter einzustellen sind. Diese Regelungen gelten allerdings nicht für die Subnetze im Bereich des Informatiknetzes Link (129.13.1.x-129.13.63.x).
Ihre IP-Adresse erhalten Sie von Ihrem Netzbeauftragten. Wer das ist, können Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz84/IPadressen/kontakt.html abrufen.
Falls es für Ihr Institut noch keinen Netzbeauftragten gibt, erfahren Sie ebenfalls im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz84/IPadressen wie die IP-Adreßvergabe zwischen dem RZ und den Instituten abläuft.
Default Gateway:
Die Adresse des Default Gateways erhalten Sie dadurch, daß Sie die Zahl nach dem letzten Punkt in Ihrer IP-Adresse durch 254 ersetzen.
In einigen, komplett von einem Institut verwalteten Teilnetzen können abweichende Regeln bestehen. Diese Teilnetze erkennen Sie an der IP-Adresse in der Form 193.196.x.y. Fragen Sie in diesem Fall Ihren Netzwerkbeauftragten.
Netzwerkmaske:
255.255.0.0 (Ausnahme s. Default Gateway)
Broadcastadresse:
129.13.255.255 (Ausnahme s. Default Gateway)
Dynamisches Routing:
Starten Sie auf Ihrer Maschine keinen Prozeß für dynamisches Routing (z.B. routed, gated). Das KLICKnetz liefert keine dynamischen Routen, ein “Routedaemon” stört aber möglicherweise andere Rechner in Ihrem Teilnetz.
Nameserver: 129.13.64.5 (Netserv) und 129.13.96.2 (NZ20)
Timeserver:
ntp.rz.uni-karlsruhe.de (z.Z. 129.13. 64.7),
ntp2.rz.uni-karlsruhe.de (z.Z. 129.13.92.2)
Mailserver:
Der allgemeine Mailserver der Universität hat die Adresse mailhost.rz.uni-karlsruhe.de.
Ihr Institut betreibt aber möglicherweise einen eigenen Mailserver. Fragen Sie deshalb am besten Ihren Netzwerkbeauftragten.
Willi Fries, Tel. -4736, Email: fries@rz.uni-karlsruhe.de, Dr. Bruno Lortz, Tel. -4030, Email: lortz@rz.uni-karlsruhe.de.
Anwendungssoftware
Dr. Paul Weber
Als neue MATLAB Toolbox steht jetzt auch die “Fuzzy Logic Toolbox” zur Verfügung. Sie kann über die übliche Kommando-Eingabe angesprochen werden, jedoch gibt es jetzt auch eine besonders komfortable grafische Oberfläche, innerhalb welcher fünf Editoren verfügbar sind:
- FIS Editor (FIS = Fuzzy Inference System): grafische Definition des Systems und der Fuzzy-Variablen
- Membership Function Editor: Definition der Zugehörigkeitsfunktionen
- Rule Editor: Definition der Regelbasis
- Fuzzy Inference Viewers: Analysieren und Visualisieren des Systems
- Output Surface Viewer Darstellung des Ausgangsverhaltens in einem 3D-Kennfeld
grafische Oberfläche zur Fuzzy Logic Toolbox
Ebenfalls wird ein SIMULINK-Blocksymbol zur Verfügung gestellt, mit dem der Fuzzy-Controller in ein SIMULINK Blocksystem eingebaut werden kann. Dieser steht unter dem Namen “Fuzzy Logic Controller” in der “Nonlinear” Gruppe der SIMULINK Blockbibliothek.
Der Aufruf der Toolbox erfolgt aus MATLAB heraus durch Eingabe von “fuzzy”.
Ein Fuzzy Logic User’s Guide kann bei mir ausgeliehen werden.
Weitere Informationen finden Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~MATLAB.
Dr. Paul Weber, Tel. 4035, Email: Paul.Weber@rz.uni-karlsruhe.de.
Veranstaltungen
Supercomputing: Ausbildung am Vektorrechner und Parallelrechner
Prof. Dr. W. Schönauer
Blockvorlesung in der Woche vom 3.3.-8.3.97 (dritte Ferienwoche) 1112+1113 (2+2 SWS).
Datum: | 3.3.-8.3.97
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Zeit: | Mo-Fr 8.30-10.00, 10.30-12.00 Uhr, Mo-Do 14.30-16.00 Uhr
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Ort: | Otto Lehmann Hörsaal, Physik-Flachbau
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Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner:
Übungen
Zeit: | Mo 16.30-18.00 Uhr und weitere Termine (auch Samstag vormittag)
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Ort: | RZ, Raum 217 2. OG und Terminalraum, UG
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Inhalt
Die Vorlesung behandelt die Grundlagen für die effiziente Nutzung von Vektorrechnern und Parallelrechnern (Supercomputern). Es werden die Prototypen des Vektorrechners, des Superskalarprozessors und der daraus aufgebauten Shared Memory und Distributed Memory Parallelrechner vorgestellt. Dann werden für die wichtigsten Aufgaben der numerischen Mathematik die Datenstrukturen und Algorithmen für eine effiziente Nutzung dieser Rechnerarchitekturen behandelt. Es ist beabsichtigt, zweiVektorrechner sowie zwei Parallerechner im Detail zu diskutieren und in den Übungen zu nutzen (Übungsschein).
Voraussetzung
Erfahrung am UNIX-System, Fortran-Kenntnis. Im WS schließt sich ein Vertiefungspraktikum für Shared und Distributed Memory Supercomputer an. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Nächster Termin: 6.10.-11.10.97
Prof. Dr. W. Schönauer
Blockvorlesung in der Woche vom 17.2.-21.2.1997 (erste Ferienwoche)1020+1021 (2+1 SWS).
Datum: | 17.2.-21.2.1997
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Zeit: | Mo-Fr 8.30-10.00, 10.30-12.00 Uhr, Mo-Do 14.30-16.00 Uhr
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Ort: | Otto-Lehmann Hörsaal, Physik-Flachbau
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Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner:
Übungen am UNIX-System
Zeit: | Di ab 16.30 Uhr und weitere Termine
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Ort: | Terminalraum des RZ, UG
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Inhalt
Bereitstellung des ‘’Handwerkszeugs’’ zur effizienten Benutzung des UNIX-Systems zur Bearbeitung von Ingenieurproblemen. Es werden skizzenhaft behandelt: Hardware, Betriebssystem, Assembler, Steuersprache, Programmiersprachen, Programmiermethodik, effizientes numerisches Rechnen. Ein handschriftliches Skriptum gibt es in der Buchhandlung bei Kellner + Moessner.
Voraussetzung
Grundkurs Programmieren oder eigene Programmiererfahrung. Die Beherrschung des UNIX-Systems ist selbst wieder Voraussetzung für die Ausbildung am Supercomputer. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Nächster Termin: 22.9.-26.9.1997
Dieter Kruk
Zur Erfassung und Auswertung von Meßdaten sowie zur Gerätesteuerung werden immer ausgefeiltere Systeme entwickelt, die zunehmend auf Rechnern mit entsprechender Spezialsoftware basieren. Eines dieser Produkte ist LabVIEW von der Firma National Instruments.
Die Firma führt das Programm im Rechenzentrum vor am:
Datum: | Freitag, 31.1.1997
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Zeit: | 9.00 bis 12.00 Uhr
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Ort: | RZ, Raum 217, 2. OG.
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Sowohl in der klassischen Meß- und Prüftechnik als auch in der Prozeßvisualisierung und Regelungstechnik hat das Programm LabVIEW in den zurückliegenden Jahren eine gewisse Verbreitung gefunden. Die Mensch/Maschine-Kommunikation wird hiermit auf eine neue Basis gestellt. Während die herkömmliche Überwachung von Prozessen über Gerätefrontplatten, Schalttafeln und Kommandozentralen erfolgte, benutzt dieses System für die Kommunikation den Rechner, dem auf vielfache Weise Auswertungs- und Steuerungsaufgaben übertragen werden.
LabVIEW-Programme bestehen aus sogenannten Front-Panels als Mensch/Maschine-Schnittstelle und aus einem Blockdiagramm als dem eigentlichen Steuerprogramm. Durch Verbinden einzelner Funktionsblöcke einer Meßapplikation im Blockdiagramm entstehen sogenannte Virtuelle Instrumente (VIs), mit denen das Äußere eines Meß- und Steuersystems nachempfunden wird. Diese VIs sind vergleichbar mit realen integrierten Schaltkreisen (ICs). Sie verfügen über mehrere Anschlüsse und führen Funktionen vom einfachen Addierer bis hin zur schnellen Fourier Transformation und Histogrammerstellung aus. Das Programm enthält umfangreiche Werkzeuge zur Programmierung von Benutzeroberflächen, Bibliotheken für Signalanalyse und Instrumententreiber für die Ansteuerung von Geräten mit zum Beispiel serieller Schnittstelle. Darüber hinaus wird eine Vielzahl von Einsteckkarten für PCs, Macintosh, Sun und PowerPC zur Datenerfassung und -ausgabe unterstützt.
Einsetzbar ist LabVIEW unter den Betriebssytemen Windows 3.1/NT/95, MacOS, HP-UX, SUN OS und anderen. Fachartikel über LabVIEW sind im Rechenzentrum leihweise erhältlich.
Dieter Kruk, Tel. -3785, Email: kruk@rz.uni-karlsruhe.de.
Joachim Katerbau
Das modular strukturierte Application Visualization System (AVS) zählt zu den besten Graphikanwendungen im 3D-Bereich und in der Image-Bearbeitung.
Mit AVS können auch unstrukturierte 3D-Daten visualisiert werden.
AVS ist als Landeslizenz auf den Workstations in den Pools verfügbar. Nutzen Sie die Möglichkeit, AVS im Kompaktkurs kennenzulernen!
Datum: | Mo 17.2 bis Mi 19.2.97
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Zeit: | 10.15 -12.30 Uhr, 14.15 - 16.45 Uhr
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Ort: | RZ, Pool-Raum -101, UG
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Anmeldung: | Email an katerbau@rz.uni-karlsruhe.de
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Weitere Infos zu AVS im WWW unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Software/Anwendungen/Grafik/AVS/
Der Kurs wird wieder von Frau Dr. Schröck-Pauli (RZ, Uni Ulm) durchgeführt.
Institutsmitarbeiter und Studierende, die ihre Daten graphisch darstellen möchten, sind zur Teilnahme (maximal 16) herzlich eingeladen.
Joachim Katerbau, Tel. -4036. Email: katerbau@rz.uni-karlsruhe.de
Dr. Klaus Braune
LaTeX ist ein auf TeX aufbauendes Makropaket, mit dessen Hilfe sich auf relativ einfache Weise Dokumente mit mathematischen Formeln, Abbildungen und Querverweisen erstellen lassen.
In der Zeit vom 10.3. bis 14.3.1997 findet ein Einführungskurs in LaTeX statt. Ziel des Kurses ist es, LaTeX kennenzulernen und die Erstellung von Texten mit Hilfe von LaTeX zu erlernen. Die Übungen zum Kurs finden unter UNIX statt. Für die Teilnahme am Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die im Kurs erworbenen Kenntnisse können bei der Textverarbeitung an PCs ebenso angewendet werden wie auf Workstations und Großrechnern.
Kursbeginn: | Montag, 10.3.1997, 9.00 Uhr
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Ort: | RZ, Raum 217, 2. OG und Raum -111, UG (Übungen)
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Kursende: | Freitag, 14.3.1997, 17.00 Uhr
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Anmeldung: | Betriebsauskunft, Raum -156, UG
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Behandelte Themen:
- allgemeine Informationen über TeX und LaTeX
- genereller Aufbau und Gliederung eines Dokuments
- die vordefinierten Dokumenttypen und Änderungen des Layouts
- Standardschriften und die Verwendung zusätzlicher Schriften
- Silbentrennung, Umlaute und scharfes s
- Listen, Tabellen, Zitate, Fußnoten
- einfache Graphiken
- Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und weitere Verzeichnisse
- Setzen mathematischer Formeln
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel: -3751).
Weitere Informationen zu TeX und zum LaTeX-Kurs finden Sie im WWW unter: http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz32/tex.html.
Literatur:
H. Kopka: LaTeX: Eine Einführung. Addison-Wesly, 1989.
L. Lamport: LaTeX, A Document Preparation System, User’s Guide and Reference Manual. Addison-Wesly, 1985.
H. Partl, E. Schlegl, I. Hyna: LaTeX-Kurzbeschreibung. Diese ist im Rahmen der verschiedenen TeX-Installationen des RZ als LaTeX-Datei verfügbar.
Dr. Klaus Braune, Tel. -4031, Email: Klaus.Braune@rz.uni-karlsruhe.de.
Dr. Klaus Braune
Der nächste SAS-Einführungskurs (Statistical Analysis System) findet vom 7.4. bis 11.4.1997 statt. Ziel des Kurses ist das Kennenlernen und Anwenden von SAS. Vorkenntnisse sind für die Kursteilnahme nicht erforderlich. Die erworbenen Kenntnisse können an Workstations oder PCs eingesetzt werden.
Die statistischen Grundlagen sind nicht Lehrstoff des Kurses.
Kursbeginn: | Montag, 7.4.1997, 9.00 Uhr
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Ort: | RZ, Raum 217, 2. OG und Raum -111, UG (Übungen)
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Kursende: | Freitag, 11.4.1997, 17.00 Uhr
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Anmeldung: | Betriebsauskunft, Raum -156, UG
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Programm:
Montag, 7.4.1997
9.00 - 9.45 | Begrüßung der Teilnehmer, Vorstellung des Programms, Überblick über Statistikprogramme am Rechenzentrum
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10.00 - 12.00 | Das SAS-System, SAS/DMS (Bildschirmoberfläche für SAS mit eigenem Editor), Literatur
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14.00 - 15.00 | Aufbau von SAS-Programmen, Variablen, Daten, Dateien
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15.00 - 17.00 | Betreute Übung
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Dienstag, 8.4.1997
9.00 - 10.30 | Eingabe von Daten in SAS
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10.30 - 12.00 | Betreute Übung
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14.00 - 15.00 | Ausgabe und einfache Auswertungen von Daten
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15.00 - 17.00 | Betreute Übung
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Mittwoch, 9.4.1997
9.00 - 10.15 | Interaktive Dateneingabe, Maskenerstellung (SAS/FSP)
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10.15 - 12.00 | Betreute Übung
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14.00 - 15.30 | Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) I
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15.30 - 17.00 | Betreute Übung
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Donnerstag, 10.4.1997
9.00 - 10.30 | Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) II
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10.30 - 12.00 | Betreute Übung
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14.00 - 15.00 | Statistische Prozeduren - Überblick und Beispiel (SAS/STAT)
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15.00 - 17.00 | Betreute Übung
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Freitag, 11.4.1997
9.00 - 10.15 | Überblick über die Möglichkeiten von
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- SAS/ETS (Zeitreihenanalyse)
- SAS/OR (Operations Research)
- SAS/IML (Interactive Matrix Language)
- SAS/AF (Programmierung von Menü-Oberflächen)
- SAS an anderen Geräten, automatischer Ablauf)
10.15 - 12.00 | Betreute Übung
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14.00 - 15.00 | Zusammenfassung der Kursinhalte, Fragen, Abschlußdiskussion
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ab 15.00 | Betreute Übung
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Der Kurs findet im Raum 217, die Übungen im Raum -111 des Rechenzentrums statt (unter AIX). Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel: -3751).
Weitere Informationen zu SAS und zum Kurs finden Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz32/sas.html.
Literatur:
SAS Version 6 - Eine Einführung mit Beispielen.
Skript zum Kurs.
Flury, Riedwyl: Angewandte multivariate Statistik.
Stuttgart / New York 1983.
Dr. Klaus Braune, Tel. -4031, Email: Klaus.Braune@rz.uni-karlsruhe.de.
Kurz berichtet ...
Ursula Scheller
... vom aktuellen Ausbauplan bis zu den Benutzungsrichtlinien finden Sie ab sofort auf dem WWW-Server des Rechenzentrums unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Netze/. Surfen Sie doch mal vorbei!
Ursula Scheller
... unsere Maschinen gewartet werden? Falls ja, schicken Sie einfach ein Mail an postmaster@rz.uni-karlsruhe.de und Sie werden ständig auf dem laufenden gehalten. Aktuelle Wartungmeldungen finden Sie aber auch im WWW-Server des Rechenzentrums unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Infos/.
Nikolaus Geers
Ein Handbuch mit den wichtigsten Hinweisen zur Benutzung des Parallelrechners IBM RS/6000 SP ist ab sofort im WWW als PostScript-Datei unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~SP/Handbuch/hb.ps.gz und in einer HTML-Version unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~SP/Handbuch/ abrufbar.
Das Handbuch wurde zwar für die Nutzung der SP als Parallelrechner geschrieben,bis auf wenige Kapitel ist es jedoch auch für Anwender von Interesse, die auf der SP serielle Programme rechnen möchten.
Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de.
Dr. Bruno Lortz
Im November 1996 betrug der Datenverkehr zwischen der Universität Karlsruhe und dem Internet erstmals mehr als 1 Terabyte (
in Ziffern: 1 000 000 000 000 Byte). Mit dieser Datenmenge könnte man problemlos 1 Million Bücher füllen. Da kann man nur noch gespannt sein, wie das weitergeht, wenn der DFN-Verein demnächst die USA-Anbindung um mehr als den Faktor 10 verbessern wird. Nach Planung des DFN soll dies im Laufe des Januar 1997 realisiert werden.
5.Januar 1997