RZ-News Juli 95


Von Multimedia bis Parallelrechnen:

Neuer "Superpool" für Studierende am RZ

INHALT

Von Multimedia bis Parallelrechnen:
Neuer "Superpool" für die Ausbildung im RZ

Internationale Anbindungen - die unendliche Geschichte

Landesweite Lizenz für Micrografx Software

SAMBA - ist das nicht eine brasilianische Musik?

Anwendungssoftware
Neue ORACLE Versionen für verschiedene Plattformen
"Development-Varsity" - Grundpaket von Silicon Graphics noch einmal deutlich erweitert
Einführungskurs SAS
Einführungskurs LaTeX
Noch leistungsfähiger - das neue FIDAP 7.5
ABAQUS 5.4 jetzt auch auf dem Vektorrechner SNI S600/20
Daten als Einzelblder oder Filmsequenzen - PV-WAVE Firmenpräsentation

Verschiedenes
Aktualisierte Version für MS-KERMIT 3.14
Sonderaktion bei Hewlett Packard
Wer möchte sich einen Macintosh ausleihen?
Achtung beim Kauf eines "netzwerkfähigen" Druckers
Verkürzte Öffnungszeiten der Programmierberatung
Gesucht wird...

PERSONALIA

Vorträge, Workshops und Kurse auf einen Blick




Von Multimedia-Anwendungen bis Parallelrechnen:

Neuer "Superpool" für die Ausbildung im RZ

Dieter Oberle/Ursula Scheller

Der neue Ausbildungspool im Rechenzentrum macht's möglich: ob Sie im Multimedia-Bereich ausbilden wollen oder die Grundzüge des Parallelrechnens vermitteln möchten - bei dem neuen, auf der Grundlage modernster Hardware-Architektur konzipierten RS6000/PowerPC-Pool bleibt wohl kaum ein Wunsch in puncto Ausbildungsmöglichkeiten offen. Der seit Beginn des Sommersemesters 95 vom RZ betriebene High-End Pool verfügt über insgesamt 80 UNIX-Arbeitsplätze und entspricht in seiner Ausstattung modernsten Anforderungen.


Der neue Pool hat den bereits im Jahre 1987 installierten Pool mit MACII-Rechnern nun ersetzt und leistet, bei gleichen Anschaffungskosten wie seinerzeit bei den MACII-Rechnern, bezogen auf die Gleitkomma-Rechenleistung ca. das 40-fache. Dies macht den Einsatz modernster Entwicklungsumgebungen und Anwendungssoftware im Ausbildungsbereich überhaupt erst möglich.

Ausstattung und Leistungsmerkmale:

Die Maschinen sind untereinander und mit dem Campusnetz KLICK über einen Ethernet-Switch vernetzt. Jeweils 3 PowerPCs nutzen eine 3BT als X-Server.

Der Betrieb von UNIX in Form des IBM-Derivats AIX mit der Standardbenutzeroberfläche Motif erlaubt darüber hinaus eine einfache Systembedienung, wie man es zum Beispiel vom PC oder MAC her gewöhnt ist, sodaß auch Einsteiger mit einer solch hochmodernen Anlage zurechtkommen. Alle Arbeitsplätze sind multimediafähig und damit auch für neue Herausforderungen gerüstet. Andere Betriebssysteme wie z.B. OS/2 und Windows NT lassen sich selbstverständlich ebenso einsetzen, derzeit werden allerdings nur AIX-Anwendungen vom RZ unterstützt. Der Betrieb mit DFS anstelle von NFS ist momentan noch in der Planungsphase.

Da der Pool voll vernetzt ist, können auch alle Internetdienste genutzt und mit in die Ausbildung einbezogen werden. Selbst Parallelrechnen kann auf den Maschinen geübt werden.

Und so ganz nebenbei erlaubt die Konfiguration des Ausbildungsclusters noch einen hervorragenden Service für Studierende: außer der Nutzung direkt in den Poolräumen ermöglicht sie ihnen über 20 neueingerichtete Modemwähleingänge den Zugriff von zuhause aus. Die Studierenden können entweder ihre eigenen Rechner nutzen oder mit vom RZ gegen eine geringe Gebühr ausgeliehenen MACII-Rechnern inklusive Modem arbeiten (siehe Seite 12). Unabhängig von den Öffnungszeiten des RZ, steht einer Poolnutzung rund um die Uhr also nichts mehr im Wege.

Genutzt wird die Anlage zur Zeit von ca. 550 Kursteilnehmern vorwiegend aus den Fakultäten Informatik und Wirtschaftswissenschaften im Bereich Programmierung und Datenbanken, im Wintersemester werden noch weitere 1000 Nutzer hinzukommen.

Sollten Sie Fragen zur Einsatzplanung und Abstimmung der Belegungszeiten sowie zur Ausleihe von MACII-Rechnern haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Korb (Tel. -4041, e-mail: Korb@rz.uni-karlsruhe.de. Der Betrieb der Anlage wird von Frau Dr. Kathan (Tel. -4867, e-mail: Kathan@rz.uni-karlsruhe.de durchgeführt, sie ist auch für die Software-Installation und Konfiguration verantwortlich.


Internationale Anbindungen - die unendliche Geschichte?

Prof. Dr. G. Schneider

Die Qualität der internationalen Anbindungen, insbesondere in die USA, hat sich seit Pfingsten deutlich gebessert und damit endlich den geforderten Standard erreicht.

Die Ursachen für die Störungen und die zum Teil miserable Performance, die viele Benutzer seit langem beklagten, möchte ich nochmals kurz beschreiben.

Der DFN-Verein betreibt die Außenanbindungen für das Deutsche Forschungsnetz WIN; die baden-württembergischen Universitäten und Fachhochschulen beziehen seit März 1994 den Internet-Dienst über den DFN-Verein. Nach USA existiert dazu eine 1,5 Mbit/s-Verbindung zwischen dem WIN-Knoten bei der Telekom in Düsseldorf und Princeton. Der Partner des DFN auf amerikanischer Seite ist das ESnet.

Ende letzten Jahres lief die Finanzierung des amerikanischen Internet durch die National Science Foundation, das NFSnet, aus, da aufgrund der beginnenden Kommerzialisierung kein Grund für eine Förderung aus Steuermitteln mehr gegeben war. Mittlerweile gibt es in USA mehrere Betreiber einer Internetstruktur, wie übrigens in Deutschland auch. Die großen Provider sind nun MCI, SPRINT, ANS, die NASA und auch das ESnet.

Die meisten Universitäten in USA - vor allem die großen - sind offenbar Kunden von MCI geworden, und damit nicht direkt am ESnet angeschlossen. Der Übergabepunkt zwischen all den großen Internet-Anbietern befindet sich für die Ostküste in Washington, für die Westküste in San Francisco.

Leider hat sich der Anschluß des ESnet an diesen Washingtoner CIX (Central Internet eXchange) als recht schwachbrüstig erwiesen. Damit war auch die DFN-Anbindung betroffen; es konnte das Datenaufkommen nicht abfließen. Die Leitung Düsseldorf-Princeton war selten überlastet, weshalb die Verbindung zu Rechnern am ESnet meist recht gut war. Nur haben offenbar wenig Nutzer in Karlsruhe (und auch sonst in Deutschland) einen hohen Kommunikationsbedarf mit direkt am ESnet angeschlossenen Computern.

Der DFN bemühte sich daher seit einiger Zeit um Alternativen. Da internationale Verbindungen teuer sind, verfiel man auf einen Trick, den unser Landesnetz BelWü bei den Verbindungen in die Schweiz und nach Straßburg schon seit Jahren beherrscht.

Anstatt einer direkten Leitung von Düsseldorf nach Amsterdam wurden zwei Leitungen Düsseldorf/Aachen und Aachen/Amsterdam beantragt - das ist erheblich günstiger aufgrund eines speziellen Grenzzonentarifs.

Damit gibt es nun eine 2 Mbit/s-Verbindung zwischen Düsseldorf und Amsterdam, wo sich die meisten EuropaNET-Leitungen treffen. Auf diese Weise ist zunächst die europäische Konnektivität erheblich verbessert worden.

Außerdem gibt es von Amsterdam eine schnelle Verbindung nach New York, direkt ins MCI-Netz. Da die internationalen Tarife von Amsterdam aus günstiger sind als von Deutschland, liegt es nahe, diese Verbindung mitzunutzen. Derzeit ist für den DFN eine Kapazität von 1 Mbit/s reserviert und über eine Ausweitung der Kapazität wird bereits diskutiert.

Die Verbindungen an die Netze von MCI und SPRINT werden nun von Düsseldorf über Amsterdam nach New York geführt; die übrigen Netze laufen über die bisherige Strecke nach Princeton ins ESnet. Damit ergibt sich eine Entzerrung der Verkehrsströme und eine deutliche Verbesserung der Konnektivität, sowie theoretisch eine höhere Ausfallsicherheit. Bekanntlich hat jeder Fuchsbau ja auch zwei Ausgänge.

Die Umstellung erfolgte kurz nach Pfingsten. Es gab auch danach noch einige kleinere Probleme, die durch alte Routingtabellen verursacht worden sind. Mittlerweile scheint sich aber alles beruhigt zu haben.

Die Transferraten zu meinem Testrechner in Georgia schwanken nun zwischen 2 und 19 kByte/s und nicht mehr wie vorher zwischen 0,02 und 0,2 kByte/s.Vor allem in den Nachtstunden sind hohe Raten erreichbar. Damit kann die US-Anbindung derzeit wohl als adäquat bezeichnet werden.

Wenn Sie feststellen wollen, wie Ihre Datenströme geschickt werden, so können Sie dazu das traceroute- Kommando auf UNIX-Systemen benutzen; bei OS/2 und etlichen DOS-Varianten heißt es tracerte.

Unbeantwortet ist natürlich die Frage, warum diese Maßnahmen solange gedauert haben. Dieser Punkt und seine Auswirkungen auf die Nutzer wurde von der Universität auf der letzten Mitgliederversammlung des DFN auch mit Nachdruck angesprochen. Vom Vorstand des DFN wurde eingeräumt, daß wir damit wohl das Problem vieler angesprochen haben.

Noch nicht optimal ist die Verbindung ins EBONE, dem zweiten großen europäischen Netz, an das insbesondere Frankreich angeschlossen ist. Für Karlsruher Nutzer ist dies nicht ganz so kritisch, da wir über eine direkte Leitung nach Straßburg verfügen und bei Bedarf auch ein Account in Straßburg als Umsteigebahnhof ins französische Netz bereitgestellt werden kann.

Witzig (oder eher traurig) sind übrigens auch einige Verbindungen innerhalb Deutschlands. Es ist leider kein Konfigurationsfehler des Rechenzentrums, wenn Sie die Suche nach dem Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' (traceroute www.spiegel.de) erst einmal in die USA zum pppl-frg.es.net führt. Es gibt derzeit in Deutschland keinen direkten Übergangspunkt zwischen dem für den Spiegel zuständigen Internet-Provider und dem Wissenschaftsnetz. Der nächste gemeinsame Punkt ist offenbar der CIX in Washington. Zur Stadt München (www.muenchen.de) geht es über Amsterdam und Genf immerhin etwas schneller. Benutzen Sie deshalb lieber die von uns im Cache unseres WWW-Servers gespiegelten Daten - das entlastet die Auslandsstrecken.



Landesweite Lizenz für Micrografx Software

Helmut Filipp

Mit der Firma Micrografx wurde im Mai dieses Jahres eine landesweite Lizenz abgeschlossen. Dadurch ist es uns möglich, die Lizenzen für die Produkte


zu einem Gesamtpreis von DM 40,- zum Kauf anzubieten. Ein Update erfolgt ebenfalls zu DM 40,-. Updates innerhalb eines Kalenderjahres erfolgen kostenlos. Die Software kann entweder wie bisher über die Ansprechpartner der Rechenzentren bei der Akademischen Software Kooperation (ASK) bestellt oder von den Endbenutzern direkt über den ASK Software-Shop abgerufen werden.
Nutzungsberechtigt sind alle Universitätsangehörigen (einschließlich Verwaltung), wobei auch ein privater Einsatz der Software gestattet ist. Eine gewerbliche Nutzung ist nicht zulässig. Für die Dokumentation besteht ein Kopierrecht. Originaldokumentation und Diskettensätze können über

Micrografx
Abt. Info-Service
Postfach 33 06 60
80066 München

bestellt werden. Der Kaufpreis beträgt pro Produkt(gruppe) jeweils DM 40,- für Dokumentation oder Diskettensatz.
Im Rahmen der Landeslizenz wurde allen Rechenzentren der Universitäten Fachhochschulen, Berufsakademien und Pädagogischen Hochschulen bereits eine Vollversion zugesandt. Diese dient als Präsenzexemplar für die Rechenzentren. Lizenzen, die zum Einsatz kommen, können wie bereits oben erwähnt, entweder über die ASK bestellt oder von den Endbenutzern über den Software-Shop abgerufen werden.

Helmut Filipp Tel. -3802
e-mail: filipp@ask.uni-karlsruhe.de



SAMBA - ist das nicht brasilianische Musik?

Dr.-Ing. Joachim Wiesel
Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

Das ist es auch - aber nicht nur, sonst würde darüber wohl nicht in den RZ-News geschrieben. SAMBA ist eine Public Domain Implementierung des SMB-Protokolls (Server Message Block) für UNIX-Systeme. Das SMB-Protokoll wird zur Vernetzung von Microsoft Windows for Workgroups 3.11 (WfW), Windows 95, Windows-NT und LAN-Manager verwendet. Ein mit SAMBA ausgestatteter UNIX-Rechner bildet einen weiteren Knoten in einem solchen Netz, kann Plattenspeicher und Drucker als SHAREs zur Verfügung stellen und selbst auch exportierte SHAREs (Drucker, Platten) anderer Netzknoten (z.B. WfW) ansprechen. Wieso sollte man einen UNIX-Rechner als SMB-Server nutzen? Es gibt doch NFS und lpr!

1. Administrative Vorteile:
Da nur auf einem UNIX-System spezielle Netzsoftware installiert wird, die PCs (WfW, Win95, NT, OS/2) aber nahezu unverändert bleiben, muß nur ein System gepflegt werden. Wer hat nicht schon mit PC/TCP gekämpft?

2. Nutzervorteile:
PC-Nutzer können zum Ansprechen von Druckern und Dateien auf dem UNIX-Netzwerk die von WfW gewohnten Programme (Filemanager, Printmanager) benutzen. Es ist kein Unterschied zwischen UNIX- und WfW-SHARES sichtbar.

3. Funktionsvorteile:
Die Übertragungsgeschwindigkeit beim Schreiben auf Netzwerkdateien ist um eine Größenordnung höher als bei NFS (mehr als 400KB/s im Praxisbetrieb); die Lesegeschwindigkeit ist vergleichbar hoch. Ein UNIX-Host fungiert als "Protokollübersetzer" für alle anderen UNIX-Systeme: NFS-gemountete Partitionen und Netzwerkdrucker sind über ihn für alle PC-Netzteilnehmer transparent erreichbar.

Bei so vielen Vorteilen muß es natürlich auch Nachteile geben:

1. SMB nur via TCP/IP unterstützt:
Auf den WfW-Rechnern muß Microsoft-TCP/IP (genannt Wolverine) installiert werden (Win-NT und Win95 enthalten TCP/IP bereits). Es ist kostenlos erhältlich von ftp://ftp.microsoft.com/peropsys/windows/public/tcpip und paßt auf eine Diskette. Es enthält einen FTP- und einen TELNET-Clienten und unterstützt zahlreiche Netzwerkkarten via NDIS2/3. Ich habe es mit SMC WD 8003, 8013, Elite 16 und Elite Ultra benutzt. Die Installation ist sehr einfach: Diskette in ein leeres Verzeichnis auf der Festplatte kopieren, selbstextrahierendes Archiv auspacken und im Netzwerk-Setup als Treiber einrichten. Internetadresse, Router, Nameserver eintragen - fertig. Alle anderen Protokolle (NETBEUI, IPX) kann man danach löschen. HCL-eXceed 4.1.1 funktioniert übrigens sehr gut via MS-TCP/IP Winsock. PPP und SLIP werden jedoch nicht unterstützt.

2. Wenige TCP/IP Anwendungen:
Wenn man neben Telnet und FTP weitere TCP/IP Dienste braucht, muß man diese aus dem Shareware- bzw. Freeware-Bereich beschaffen. Das ist aber ziemlich einfach, da MS-TCP/IP eine WINSOCK.DLL enthält, d.h alle Clients mit Winsock-Schnittstelle sollten funktionieren. Dazu gehören beispielsweise netscape/mosaic (WWW-Browser), ws_ftp (FTP-Client), ftpsrv (FTP-Server), qws3270 (IBM 3270 Terminal), wlpr (lpr-Client), gopherbook (Gopher-Client), winvn (News-Reader), xfs (NFS-Client), eudora (E-Mail). In ftp://ftp.uni-stuttgart.de/pub/systems/pc/win3-cica/winsock findet man weitere Applikationen (talk, lpd, tar, finger usw.).

3. TCP/IP Anwendungen nicht unter DOS nutzbar:
TCP/IP-Anwendungen sind nur unter Windows oder in der Windows-DOS-Box verfügbar.

4. Administrative Probleme:
Die meisten UNIX-Systemverwalter kennen sich mit PC-Netzen nicht so besonders gut aus. Sie müssen lernen, was BROWSE-Lists und SHAREs sind; die Dokumentation zu MS-TCP/IP ist rudimentär.

Wie erhält man SAMBA?
Der Hauptentwickler ist Andrew Tridgell (Andrew. Tridgell@anu.edu.au) in Australien. Eine SAMBA-Homepage findet man unter URL: http://lake.canberra.edu.au/pub/samba/, dort sind auch einige näher liegende Mirror-Sites (in USA und in Großbritannien) genannt - die Leitung nach Australien ist sehr langsam!

Wie wird es installiert? Das tar-Archiv samba.latest.tar.gz muß mit gunzip dekomprimiert und anschließend mit tar xvf samba.latest.tar ausgepackt werden. In der Datei Makefile werden die zum jeweiligen Betriebssystem (z.Zt.: SunOS, Solaris2, Linux, OSF/1, HP-UX, Unicos, AIX, Ultrix, BSDI, FreeBSD, UNIXware...) passenden Teile auskommentiert. Ein mutiges make nach dem Lesen der entsprechenden READMEs erzeugt SAMBA, das mit einem make install in die gewünschten Verzeichnisse (z.B. /usr/local/samba) kopiert wird. Die meisten Probleme sind in einschlägigen README-Dateien erklärt. Bei weitergehenden Fragen sollte man sich an die Newsgroup comp.protocols.samba wenden.

Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß SAMBA für ein gemischtes PC/UNIX-Netzwerk eine sehr gut funktionierende, leicht zu verwaltende und preiswerte Alternative zu kommerziellen TCP/IP/NFS-Paketen für PCs ist. Es stellt ein Netzwerk mit "PC-Feeling" dar, das die UNIX-Welt für Windows-Anwender transparent macht.

Dr.-Ing. Joachim Wiesel, Tel. -2316,
e-mail: joachim.wiesel@bau-verm.uni-karlsruhe.de


Anwendungssoftware



Neue ORACLE Versionen für verschiedene Plattformen


Dr. K. F. Hanauer

Zur Zeit stehen folgende aktuelle ORACLE-Versionen im Rechenzentrum zur Abholung bereit:

Rechnerplattform/ Betriebssystem	ORACLE    RDBMS	 Version
_____________________________________________________________________

IBM AIX (3.2.5, 4.1.2)		        V 7.1.6	   +	 CDE1 (Tools)
SUN Solaris 	 (2.3, 2.4)		V 7.1.6	   + 	 CDE1 (Tools)
SUN OS 	(4.1.3) 			V 7.1.4	   +	 CDE1 (Tools)
HP HP-UX  	(9.0, 10.0)		V 7.1.6	   +	 CDE1 (Tools)
DEC Alpha OSF/1	V 7.1.3
PC OS/2					V 7.0.16
MAC Client Software für ORACLE Version 7

Die Software kann nach telefonischer Voranmeldung im RZ (Dr. K. F. Hanauer, Tel. -2069) ausgeliehen werden.

Wichtige Information über die ORACLE Netzwerkprodukte:


Die ORACLE RDBMS Version 6 läuft auf unserer IBM 3090 nur noch bis Ende 1995. ORACLE stellt den Support für alle Version 6-Produkte auf allen Plattformen ebenfalls zum Ende des Jahres ein. Bitte an alle Institute: so schnell wie möglich auf die neue Version 7 wechseln. Das Rechenzentrum bietet seine Hilfe bei der Migration an.

Erinnerung:
Das Rechenzentrum veranstaltet Anfang Oktober einen Kurs über Datenbankadministration, in dem unter anderem die neuen Funktionen der Version 7 vorgestellt werden (Zeitplan siehe RZ-News Juni 1995).

Dr. K. F. Hanauer, Tel. -2069,
e-mail: hanauer@rz.uni-karlsruhe.de


"Development-Varsity" - Grundpaket von Silicon Graphics noch einmal deutlich erweitert


Rolf Mayer

Silicon Graphics hat den Umfang des Varsity Development Pakets noch einmal erhöht. Zum Grundpaket "Development Varsity" gehören jetzt:

Auf der "Varsity Development Package Qtr. 4 Update 5/95"-CD befinden sich zusätzlich folgende neue Versionen:

Grundpaket "Development Varsity"

Erweiterungspaket "Power Compiler"

Die CD kann bei mir ausgeliehen werden.
Die Web Authoring Tools ermöglichen ein sehr einfaches Erstellen und Editieren von HTML-Seiten (WebMagic).

Die jeweils neuesten Informationen können Sie der SGI-Seite im RZ-Baum entnehmen. Bitte lassen Sie sich auf dieser Seite als SGI-Benutzer registrieren, damit ich Sie auch über E-Mail sofort informieren kann.

Rolf Mayer, Raum 216, Tel. -4035
e-mail: Rolf.Mayer@rz.uni-karlsruhe.de


Einführungskurs SAS


Dr. Klaus Braune

Der nächste SAS-Einführungskurs (Statistical Analysis System) findet vom 4.9. bis 8.9.1995 statt. Ziel des Kurses ist das Kennenlernen und Anwenden von SAS. Zur Teilnahme am Kurs sind grundlegende Kenntnisse in einer Programmiersprache erforderlich. Die erworbenen Kenntnisse können am Großrechner, an einer Workstation oder am PC eingesetzt werden. Die statistischen Grundlagen sind nicht Lehrstoff des Kurses!

Kursbeginn: Montag, 4.9.95, 9.00 Uhr, Raum 217
Kursende: Freitag, 8.9.95, 17.00 Uhr

Programm:
Montag, 4.9.1995
9.00 - 9.45 Uhr Begrüßung der Teilnehmer, Vorstellung des Programms, Überblick über Statistikprogramme am Rechenzentrum
10.00 - 12.00 Uhr Das SAS-System, SAS/DMS (Bildschirmoberfläche für SAS mit eigenem Editor), Literatur
14.00 - 15.00 Uhr Aufbau von SAS-Programmen, Variablen, Daten, Dateien
15.00 - 17.00 Uhr Betreute Übung

Dienstag, 5.9.1995
9.00 - 10.30 Uhr Eingabe von Daten in SAS
10.30 - 12.00 Uhr Betreute Übung
14.00 - 15.00 Uhr Ausgabe und einfache Auswertungen von Daten
15.00 - 17.00 Uhr Betreute Übung

Mittwoch, 6.9.1995
9.00 - 10.15 Uhr Interaktive Dateneingabe, Maskenerstellung (SAS/FSP)
10.15 - 12.00 Uhr Betreute Übung
14.00 - 15.30 Uhr Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) I
15.30 - 17.00 Uhr Betreute Übung

Donnerstag, 7.9.1995
9.00 - 10.30 Uhr Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) II
10.30 - 12.00 Uhr Betreute Übung
14.00 - 15.00 Uhr Statistische Prozeduren - Überblick und Beispiel (SAS/STAT)
15.00 - 17.00 Uhr Betreute Übung

Freitag, 7.9.1995
9.00 - 10.15 Uhr Überblick über die Möglichkeiten von:

10.15 - 12.00 Uhr Betreute Übung
14.00 - 15.00 Uhr Zusammenfassung der Kursinhalte, Fragen, Abschlußdiskussion
ab 15.00 Uhr Betreute Übung

Der Kurs findet im Raum 217, die Übungen im Raum -120 (an der IBM 3090) des Rechenzentrums statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel. -3751).

Weitere Informationen zu SAS und zum SAS-Kurs

Literatur:
SAS Version 6 - Eine Einführung mit Beispielen. Skript zum Kurs.
Flury, Riedwyl: Angewandte multivariate Statistik. Stuttgart / New York 1983.


Einführungskurs LaTeX


Dr. Klaus Braune

LaTeX ist ein auf TeX aufbauendes Makropaket, mit dessen Hilfe sich auf relativ einfache Weise Dokumente mit mathematischen Formeln, Abbildungen und Querverweisen erstellen lassen.

In der Zeit vom 25.9. bis 29.9.1995 findet ein Einführungskurs in LaTeX statt. Ziel des Kurses ist es, LaTeX kennenzulernen und die Erstellung von Texten mit Hilfe von LaTeX zu erlernen. Die Übungen zum Kurs finden an PCs statt. Für die Teilnahme am Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die im Kurs erworbenen Kenntnisse können bei der Textverarbeitung an PCs ebenso angewendet werden wie auf Workstations und Großrechnern.

Kursbeginn: Montag, 25.9.95, 9.00 Uhr, Raum 217
Kursende: Freitag, 29.9.95, 17.00 Uhr

Behandelte Themen:

Der Kurs findet in Raum 217 bzw. -114 (Übungen) des Rechenzentrums statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel -3751). Weitere Informationen zu TeX und zum LaTeX-Kurs

Literatur:
M. Gossens, F. Mittelbach, A. Samarin: The LaTeX Companion. Addison-Wesly, 1994 (auch in deutsch verfügbar).
H. Kopka: LaTeX. Band 1: Einführung. Addison-Wesly, 1994, Band 2: Ergänzungen. Addison-Wesly, 1994.
L. Lamport: LaTeX, A Document Preparation System, User's Guide and Reference Manual. 2. Auflage, Addison-Wesly, 1994.
H. Partl, E. Schlegl, I. Hyna: LaTeX-Kurzbeschreibung. Im Rahmen der verschiedenen TeX-Installationen des RZ als LaTeX-Datei verfügbar.


Noch leistungsfähiger - das neue FIDAP 7.5


Dr. Paul Weber

Das neue FIDAP 7.5 bietet eine Menge neuer Problemlösungen und sonstige Neuheiten für fast jedes Modul. Wir stellen hier nur die wichtigsten vor:

Alle Neuheiten bewirken entsprechende Modifikationen in FIPREP, FISOLV, FI-BC, FI-GEN und FIPOST. Die Benutzeroberfläche ist ebenfalls verbessert worden. Der Konvergenzmonitor kann auch über Schaltflächen per Mausklick aufgerufen und die Einträge in der Datenbasis abgefragt werden. Das FIDAP Neutralfile wird jetzt über FICONV erzeugt.

Daten für FIDAP 7.0 können praktisch zu 100% in FIDAP 7.5 übernommen werden, einige FIMESH-Anweisungen (ORIGIN) werden nicht mehr unterstützt. Die Konfigurationsdateien, die automatisch generiert und im Home-Verzeichnis des Benutzers abgelegt werden, heißen FIDAP75config, FIDAP75nqs bzw. FIDAP75gl.

Aufruf von FIDAP 7.5:

ist unverändert geblieben.

FIDAP 7.5 kann auf allen HP9000/700 und IBM RS6000 Workstations, die am Uni-Netz hängen und die "kleine Baumschule" unterstützen, sowie am Vektorrechner SNIS600/20 aufgerufen werden.

Eine aktualisierte Kurzanleitung steht als PostScript-Datei auf den HP9000/700 Workstations unter
/usr/common/rzserv/doc/fidap75.ps.gz zur Verfügung. Sie kann auch über die FIDAP-Seite im RZ-Baum angeschaut und ausgedruckt werden.

Dr. Paul Weber, Tel. -4035
e-mail: paul.weber@rz.uni-karlsruhe.de


ABAQUS 5.4 jetzt auch auf dem SNI S600/20


Dr. Paul Weber

ABAQUS Version 5.4 ist jetzt auch auch auf dem Vektorrechner SNI S600/20 installiert und damit auf den HP9000/700 Workstations im RZ-Pool, dem Computeserver nz55 und dem Vektorrechner verfügbar. Die Kurzanleitung ist aktualisiert worden und kann als PostScript-Datei in /usr/common/rzserv/doc/abaqus oder über die ABAQUS-Seite im RZ-Baum
angeschaut werden.

Dr. Paul Weber, Tel. -4035
e-mail: paul.weber@rz.uni-karlsruhe.de


Daten als Einzelbilder oder Filmsequenzen -
PV-WAVE Firmenpräsentation


Joachim Katerbau

Eine Einführung in PV-WAVE durch die Firma VNI findet statt am

Datum: Donnerstag, den 13.7.95
Zeit: 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Ort: RZ, Raum 217, 2. OG

Die PV-WAVE Visualisierungssoftware ist in den Workstation-Pools auf HP700er Workstations oder X-Terminals ausführbar, es wurde dazu eine 9er Floating-License beschafft. PV-WAVE ist das Nachfolgeprodukt von IMSL/IDL, die command language beider Produkte ist nahezu identisch.

Von den drei am Rechenzentrum vertretenen Visualisierungspaketen UNIRAS, AVS und PV-WAVE ist PV-WAVE am schnellsten erlernbar. Die command language ist sehr mächtig und kompakt, sie verwendet zur Datenanalyse zahlreiche Numerikprogramme der IMSL-Bibliothek.

Zum schnellen und vollständigen Einstieg in PV-WAVE gibt es eine umfangreiche Online-Bibliothek mit Hypertextverweisen.

Aufgerufen wird PV-WAVE durch :

. pvwave (bitte die Folge Punkt/Blank beachten!)
help (startet den FRAME-VIEWER für die Online-Dokumentation)

Lassen Sie sich diese Firmenpräsentation nicht entgehen, es wird dabei heiß hergehen, egal wie das Wetter draußen sein wird, egal auch, ob Student, Hiwi oder Wissenschaftler, jeder muß 'mal Daten als schöne Einzelbilder oder als Filmsequenzen darstellen.

Joachim Katerbau, Tel. -4036,
e-mail: katerbau@rz.uni-karlsruhe.de



Verschiedenes



Aktualisierte Version für MS-KERMIT 3.14


Wolfgang Preuß

Auf unserem Server ftp.rz.uni-karlsruhe.de ist eine neuere Version der KERMIT-Dialog- und Filetransfer-Software für DOS-Systeme im Verzeichnis /pub/local/kermit unter dem Namen kerm3p14.exe, eine Installationsanleitung unter kerm3p14.txt abgelegt.

Wichtigste Änderungen/Erweiterungen gegenüber bisher:

Zugehörige Beschreibungen finden Sie nach Aufruf des selbstextrahierenden Programms unter den Namen kermit.anl bzw. waehlein.anl. Diese sind in gedruckter Form auch bei unserer Betriebsauskunft erhältlich, außerdem können Sie auf dieser Seite angeschaut werden.

Wolfgang Preuß, Tel. -4033,
e-mail: preuss@rz.uni-karlsruhe.de


Sonderaktion bei Hewlett Packard


Wolfgang Preuß

Ab sofort (und solange der Vorrat reicht) können Sie bei HP werksüberprüfte, gebrauchte Workstations zu einem Tiefstpreis erwerben:

Variante A:
"Pizza-Box" Preis: DM 3.990,- zzgl. MWSt
Modell 715/50 50 SPECint92, 80 SPECfp92
"nackte" Box, 16MB, 525MB Platte, kein Monitor, keine Tastatur, integrierte 8 Bit Grafik, HP-UX 9.05 runtime Version vorinstalliert.

Variante B: "Komplett-Paket" Preis: DM 5.550,- zzgl. MWSt
Ausstattung wie oben, jedoch mit 20" Farbmonitor (1280x1024), PC-ASCII Tastatur, Maus.
Die Stückzahl ist begrenzt, die Gewährleistung beträgt 1 Jahr. Falls Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an HP-Direkt (Tel. 07031/14-5306 od. 5307) oder an HP Waldbronn (07243/602-234).


Wer möchte sich einen Macintosh ausleihen ?


Helmut Korb

Das Rechenzentrum verleiht Rechner an Studierende. Alles was Sie dazu benötigen, ist ein gültiger Studentenausweis der Universität Karlsruhe.

Unser Angebot:
1.) Macintosh LC mit Drucker:

Dieses Rechnerpaket erhalten Sie zum Preis von 298,-DM pro Semester (1/2 Jahr).

2.) Macintosh II mit Modem:

Dieses Rechnerpaket erhalten Sie zum Preis von DM 198,- pro Semester (1/2 Jahr).

Interessiert? Dann melden Sie sich bitte bei Herrn Korb, Raum 001.2, EG, in der Zeit von 9.00-12.00 Uhr und von 14.00-17.00 Uhr.


Achtung beim Kauf eines "netzwerkfähigen" Druckers


Willi Fries

Aus gegebenem Anlaß weisen wir darauf hin, daß beim Druckerkauf unbedingt darauf geachtet werden muß, daß dieser ein passendes Interface hat, wenn er direkt an das KLICK-Netz angeschlossen werden soll. So kann z.B. ein Drucker ohne AUI-Interface auf keinen Fall an eine AUI-Dose angeschlossen werden. Dafür gibt es keinen Adapter !!!

Dummerweise tauchen immer mehr Drucker auf dem Markt auf, die kein AUI-Interface haben. In diesem Fall empfehlen wir einen externen Print-Server einzusetzen, der nur unwesentlich teurer als das Netzinterface des Druckers ist, dafür aber in der Regel den Anschluß von mehreren Druckern über parallele bzw. serielle Leitungen erlaubt.

Um Investitionsverluste zu vermeiden, sollte Sie bei Unklarheiten auf jeden Fall mit uns Kontakt aufnehmen.

Willi Fries, Tel. -4736, e-mail: Fries@rz.uni-karlsruhe.de


Verkürzte Öffnungszeiten der Programmierberatung


Dieter Kruk/Harald Meyer

Ab Montag, den 17.7.95, wird die allgemeine Programmierberatung im Raum -102 nur noch nachmittags von 13.00 bis 17.00 Uhr besetzt sein (auf Dauer). Diese Einschränkung hat das Rechenzentrum beschlossen, nachdem der starke Andrang während der 70er und 80er Jahre nun eindeutig vorüber ist. Hauptgrund für diesen Nachfrage-Rückgang ist der Übergang vieler Benutzer von zentralen Großrechnern auf PCs und Workstations.
Während der Vormittagsstunden werden die Betreuer der Programmierberatung (Dieter Kruk und Harald Meyer, Tel. und e-mail siehe unten) in ihren Dienstzimmern für Auskünfte auch weiterhin zur Verfügung stehen. Angesichts der in den letzten Jahren erheblich verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Benutzern und Mitarbeitern des Rechenzentrums (z.B. durch e-mail) bitten wir um Verständnis für diese Sparmaßnahme.

Hinweis: Die Beratungsdienste der Gruppe Micro-BIT werden von dieser Einschränkung nicht berührt.

Dieter Kruk, Tel. -3785
e-mail: kruk@rz.uni-karlsruhe.de

Harald Meyer, Tel. -4036
e-mail: Harald.Meyer@rz.uni-karlsruhe.de


Gesucht wird...


Dieter Schatz
Universitätsverwaltung, Abteilung III/2

Das Rektorat sucht für eine befreundete Technische Universität in Rußland (Tomsk) gebrauchte PCs. Die PCs sollten IBM-kompatibel und mit mindestens 286er Prozessoren ausgestattet sein. Bitte melden bei der Abteilung Einkauf, Herr Schatz, Tel. 0721/608-3993.


PERSONALIA

Herr Dipl.-Wi.Ing. Dirk Pantring ist seit dem 1. Juni 1995 bei dem am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe angesiedelten Deutschen Network Information Center (DE-NIC) beschäftigt. Zu den ihm übertragenen Aufgaben gehören u. a. die Verwaltung, Betreuung und Vergabe von Internet Domains sowie die Pflege des Nameservers ns.nic.de. Herr Pantring ist erreichbar im Rechenzentrum im Raum 205, Tel. 0721/373723, e-mail: Pantring@nic.de.





Vorträge, Workshops und Kurse


Programmieren II (Blockvorlesung)
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Ausbildung am Großrechner und UNIX-System
(Prof. Dr. W. Schönauer)
Datum: 25.9. - 30.9.1995 Zeit: Mo. - Fr. von 8.30 - 10.00, 10.30 - 12.00 und 14.30 - 16.30 Uhr Ort: Otto-Lehmann-Hörsaal, Physik-Flachbau Übungen am UNIX-System: (Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner)
Zeit: Di. - Fr. ab 17.00Uhr Samstag morgen Bidschirmeinweisung am Großrechner Ort: RZ, Terminalraum Supercomputing (Blockvorlesung) ............................... Ausbildung am Vektorrechner und Parallelrechner (Prof. Dr. W. Schönauer)
Datum: 9.10. - 14.10.1995 Zeit: Mo. - Fr. von 8.30 - 10.00, 10.30 - 12.00 Uhr und Mo. - Do. 14.30 - 16.30 Uhr Ort: Otto-Lehmann-Hörsaal, Physik-Flachbau Übungen: (Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner)
Zeit: Mo., 16.30 - 18.00 Uhr und weitere Termine (auch Samstag vormittag) Ort: RZ, Raum 217, 2. OG Einführung in PV-WAVE ...................... (Joachim Katerbau)
Datum: 13. Juli 1995 Zeit: 14.00 - 17.00 Uhr Ort: RZ, Raum 217, 2. OG Einführung in die Anwendung der VECFEM-Library ............................................... (Lutz Groß) Datum: Fr. 07.07.1995 Zeit: 9.30 bis 13.00 Uhr Ort: RZ, Raum 217, 2. OG Datenbanksystem ORACLE 7 - Kurs: Datenbankadministration ........................................................ (Dr. K. F. Hanauer)
Datum Mo., 2. 10. bis Fr., 6.10.1995 Zeit: 9.30 bis 13.00 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr Ort: RZ, Raum -112, UG Einführung in die Textverarbeitung mit WordPerfect (Windows-Version 6.1) ......................................................................... (Dr. K. F. Hanauer)
Datum 18.9. bis 21.9.1995 Zeit: Montag bis Donnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 15.00 Uhr Ort: RZ, Raum -120, UG WordPerfect für Fortgeschrittene (Neue Funktionen der Windows-Version 6.1) ........................................................................... (Dr. K. F. Hanauer)
Datum: Freitag, 22.9.1995 Zeit: 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 15.00 Uhr Ort: RZ, Raum -120, UG Programmierkurs: Fortran 90 für FORTRAN 77-Programmierer ......................................................... (N. Geers)
Datum: 22. 6., 29. 6., 6.7., 13.7. und 20.7.1995 Zeit: jeweils von 10.00 bis 12.30 Uhr Ort: RZ, Raum 217, 2. OG Einführungskurs SAS .................... (Dr. Klaus Braune)
Datum: 4.9. bis 8.9.1995 Zeit: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr Ort: RZ, Raum 217, 2. OG Einführungskurs LaTeX ...................... (Dr. Klaus Braune)
Datum: 25.9. bis 29.9.1995 Zeit: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr Ort: RZ, Raum 217, 2. OG Netze und ihre Nutzung ...................... Alles, was Sie schon immer über Netze wissen wollten (Prof. Dr. G. Schneider)
Datum: 14.7.1995 Zeit: 14.00 - 17.00 Uhr Ort: RZ, Raum 217, 2. OG