Konfigurationsanleitungen für Web-Proxy
Sofern von den Betriebssystemen und Programmen unterstützt, erfolgt die Konfiguration eines Web-Proxys automatisch über das Web Proxy Auto-Discovery Protocol (WPAD) über den DNS-Namen wpad.kit.edu
. Auf eine solche Standard-Abfrage liefert dieser aber zurück, dass kein Proxy zu konfigurieren sei - dies entspricht unserer Vorgabe "kein Proxy-Zwang". Erst mit der expliziten Proxy-Auto-Config (PAC) http://wpad.kit.edu/proxy.pac
wird der Proxy aktiviert. Wie dies in den gängigsten Browsern zu erreichen ist, entnehmen Sie bitte den folgenden Anleitungen.
Einige Anwendungen verstehen sich möglicherweise nicht auf das PAC-Protokoll, sondern bieten lediglich an, einen einzelnen Hostnamen als Proxy zu konfigurieren. Verwenden Sie in diesem Fall bitte proxy.kit.edu
(Port 3128). Da die Proxy Auto-Config eine wesentlich effizientere Aufteilung der Request (mit höherer Cache-Trefferwahrscheinlichkeit) auf die einzelnen Proxies bietet, sollte diese aber, wo möglich, einem einzeln konfigurierten Host vorgezogen werden.
Innerhalb von Unix/Linux kann diese Konfiguration auch mittels Environment-Variablen vorgenommen werden; setzten Sie dazu http_proxy
, https_proxy
bzw. ftp_proxy
auf "http://proxy.kit.edu:3128/"
.